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Gorbach: "Wäre wirklich
die absolute Untergrenze"
Die FPÖ kann sich die Verkürzung des Zivildienstes auf neun Monate vorstellen. Das wäre aber "wirklich die absolute Untergrenze", erklärte Vizekanzler Gorbach einem Zeitungs-Interview. Bisher hat sich die FPÖ für zehn verpflichtenden und zwei freiwillige Monate ausgesprochen.
Bauchtänzerinnen treten im Thermenhotel auf
Ein Silvesterempfang mit Sektcocktail und Galadiner ist der Beginn eines langen, schönen Abends. Zwei Top-Bands, die Gruppe "Nachtfalken" und die Gruppe "HIT" sorgen für Unterhaltung und Tanz. In den Pausen gibt es tolle und abwechslungsreiche Showeinlagen wie z.B. die Bauchtanzshow.
Fäulnisprozess durch Hitze
& Wasser beschleunigt
Die Identifizierung der Leichen in den von dem verheerenden Seebeben betroffenen Gebieten in Asien dürfte sich sehr schwierig gestalten. "Gewissheit bringt letztlich nur ein DNA-Test", sagte der Leiter des Departments für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Wien, Univ.-Prof. Dr. Manfred Hochmeister, gegenüber der APA. Den Einsatzkräften läuft noch dazu die Zeit davon: Nach spätestens fünf Tagen sollten die Leichen in dem heißen Klima begraben werden, um Seuchen vorzubeugen.
Kronprinzessin Maxima & ihr Mann im Familienglück
Colin: "Kommt Vorstellung von Traumfrau sehr nahe"
Rauch-Kallat setzt 2005
auf richtige Frauenpower
Frauenministerin Maria Rauch-Kallat (V) will mit Frauenpower ins neue Jahr und setzt dabei vor allem auf Eigenverantwortung der Frauen. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch präsentierte sie ihre Vorhaben für 2005. Zum Thema Einkommenunterschiede zwischen Männer und Frauen merkte die Ministerin an, dass der Rechnungshof für Verwirrung gestiftet habe: Bei den Vollzeitbeschäftigten habe sich der Unterschied nämlich verringert. Den Ausstieg aus dem Berufsleben und den Wiedereinstieg müssten Frauen eigenverantwortlich planen.
Vinaria sieht Steiningers Traminersekt an der Spitze
Der Konsument findet beim österreichischen Winzersekt nahezu alle Rebsorten versektet. Die meisten reinsortigen gibts von Riesling, Grünem Veltliner, Welschriesling, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc. Auch die Sekte aus Aromasorten wie Muskateller, Muskat-Ottonel und Traminer zeigen sich von hervorragender Güte. Diese Sortenvielfalt macht auch vor roten Sorten rot ausgebaut keinen Halt.
Jede Menge Feiern in der Wiener Innenstadt
Die Wiener Innenstadt verwandelt sich auch heuer wieder in eine einzige riesige Sivesterparty-Location. Bereits zum 15. Mal findet am 31. Dezember der Silvesterpfad statt, zu dem Hunderttausende Besucher aus dem In- und Ausland erwartet werden.
In Friedensprozess sei Europa nicht ausgewogen
Die EU soll sich im Nahost-Friedensprozess nach dem Willen des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon auf die Rolle als Geldgeber beschränken. Europa verhalte sich nicht ausgewogen genug, um am politischen Prozess mit den Palästinensern teilzuhaben, zitierte die israelische Tageszeitung "Maariv" Sharon am Mittwoch bei einem Treffen mit Botschaftern, die Israel in den EU-Ländern vertreten.
Bombay: Getränke wurden mit Methylalkohol gestreckt
Die Zahl der Toten nach dem Konsum von schwarzgebranntem Alkohol in der westindischen Metropole Bombay ist auf mindestens 70 gestiegen. Weitere 108 Menschen seien schwer erkrankt, meldete der indische Nachrichtensender NDTV am Mittwoch.
Erste Niederlage für Suns nach 11 Siegen in Folge
Die defensivstarken San Antonio Spurs haben den NBA-Erfolgslauf der Phoenix Suns gestoppt. Die Texaner bezwangen die Basketballer aus Arizona nicht zuletzt dank 29 Punkten von Pointguard Tony Parker mit 115:94 und fügten damit den Suns die erste Niederlage nach elf Siegen in Serie zu. Während Jeff Bzdelik als Trainer der zuletzt erfolglosen Denver Nuggets das Feld für seinen Assistent Michael Cooper räumen musste, jubelte Vince Carter in seinem zweiten Spiel für seinen neuen Klub New Jersey Nets bei den Chicago Bulls über 25 Zähler und den ersten Sieg (84:80).
"Das Rennen hätte nicht gestartet werden dürfen"
Für Gesamt-Weltcup-Sieger Hermann Maier ist die WM-Generalprobe am Mittwoch in Bormio alles andere als nach Wunsch verlaufen. Der Salzburger ist derzeit nicht vom Glück verfolgt, einmal mehr wurden Maier ungünstige Windverhältnisse zum Verhängnis. "Nach Lake Louise und Gröden hat es mich heute zum dritten Mal erwischt", klagte der auf Rang elf verblasene Flachauer, der auf Grund der schwierigen und unregelmäßigen Windverhältnisse Kritik am Internationalen Skiverband FIS übte: "Diese Abfahrt hätte nicht gestartet werden dürfen. Aber momentan wird einfach jedes Rennen durchgepeitscht."
Erzbischof besuchte die Katastrophen-Gebiete
Sonderflug aus Sri Lanka des Außenministeriums
Hoffnungsvoll warteten am Dienstagabend erneut zahlreiche Angehörige auf Urlauber, die mit einer AUA-Maschine aus vom Seebeben verwüsteten Gebieten in Thailand ausgeflogen worden waren. Das Flugzeug aus Phuket landete um 18.28 Uhr auf dem Wiener Flughafen in Schwechat. Laut Horst Lassnig vom Presseinformationsdienst der Stadt Wien kamen 250 Passagiere an. Rund 60 flogen weiter nach Graz und Linz sowie in die Schweiz und nach Süddeutschland.
Insgesamt 13 Bewerber für das Präsidenten-Amt
Neben dem aktuellen Amtsinhaber Stjepan (Stipe) Mesic und der Kandidatin der Regierungspartei HDZ (Kroatische Demokratische Gemeinschaft), Jadranka Kosor, kandidieren elf weitere Bewerber für die kroatische Präsidentschaftswahl. Sie können in zwei Gruppen unterteilt werden.
Das Porträt der größten Konkurrentin von Mesic
Jadranka Kosor hat in der kroatischen Politszene einen Blitzstart hingelegt. Mit den Niederungen der Basis hielt sich die Journalistin 1995 bei ihrem Einstieg in die Tagespolitik erst gar nicht auf. Die heute 51-Jährige trat als Vize-Vorsitzende in die HDZ (Kroatische Demokratische Gemeinschaft) des mittlerweile verstorbenen kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman ein. Nun will sie ihm ins höchste Amt des Staates folgen. Im Wahlkampf will sie vor allem mit dem Faktor "Frau" und ihrem sozialen Engagement punkten.
Wie gut kennen Sie sich mit dem Web wirklich aus?
1. Auswertung von Daten aus globalen GPS-Netz
Das schwere Seebeben im Indischen Ozean hat die Erdachse um rund acht Zentimeter verschoben. Dies ergab eine am Mittwoch veröffentlichte erste Auswertung von Daten aus dem globalen GPS-Vermessungsnetz durch das Astronomische Institut der Universität Bern. Die Verschiebung dürfte die größte sein, die seit Beginn der routinemäßigen Überwachung mit dem Global Positioning System (GPS) im Jahr 1992 durch ein einzelnes Ereignis verursacht wurde. Negative Konsequenzen für die Erdrotation sind der Universität zufolge nicht zu befürchten.
Nach der Wahl in Amerika blieb er drei Tage im Haus!