Rosenball
Prinzessin Stephanie ist wieder da!
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Prinzessin Stephanie ist wieder da!
Tomandl: "Hält nicht vor EuGH"
Der Leiter der Pensionsreformkommission, Theodor Tomandl, meint, dass das niedrigere Pensionsalter der Frauen vor dem Europäischen Gerichtshof nicht halten würde. Es gebe zwar noch kein Verfahren dazu vor dem EuGH, er glaube aber, dass es dem Europarecht widerspreche, sagte Tomandl. Bei den Betriebspensionen habe der EuGH bereits entschieden, dass das Antrittsalter für Männer und Frauen gleich sein muss.
Zweite Welle vor Ostern: + 2 Cent!
Achtung Autofahrer: Sprit ist seit Montag wieder teurer! Die Ölpreise sind zum ersten Mal seit sechs Monaten über die Marke von 25 Dollar gestiegen. Und sofort - nur fünf Tage nach der letzten Spritpreiserhöhung, und knapp vor Beginn der Osterferien - hat die heimische Mineralölwirtschaft erneut die Preise bei allen Treibstoffsorten nach oben geschraubt. Um 2 Cent pro Liter (knapp 28 Groschen).
Zwei Brände auf Pariser Bahnhof
Bei einem Großbrand im Pariser Bahnhof St. Lazare sind am Wochenende fünf Menschen leicht verletzt worden. Es entstand erheblicher Sachschaden, der Zugverkehr war am Samstag mehrere Stunden stark beeinträchtigt. Wie die Eisenbahngesellschaft SNCF erklärte, wurde Brandstiftung als Ursache vermutet. Am Sonntag brannte es in dem Gebäude erneut.
Prozess geht in Entscheidung
Der Kartellprozess gegen das weltgrößte Software-Unternehmen Microsoft ist am Montag in eine neue und höchstwahrscheinlich entscheidende Runde gegangen. Vor einem Distriktgericht in Washington begann eine Anhörung über die Strafvorschläge von neun Bundesstaaten, die den im November vergangenen Jahres zwischen dem US-Justizministerium und dem Konzern ausgehandelten außergerichtlichen Vergleich abgelehnt haben.
Die Hochzeits-Bilder & alle Gäste!
100.000 Autos zurück gerufen
Wegen verschiedener technischer Mängel muss der französische Autohersteller Citroen weltweit knapp 100.000 Autos des Mittelklassemodells C5 zurückrufen. Die Käufer werden telefonisch verständigt, bei der Reparatur zeigen sich die Franzosen kulant: Sie ist für die Betroffenen kostenlos.
Toter in Linzer Blumenbeet entdeckt
Einen mysteriösen Leichenfund hat es am Sonntag Vormittag in Linz gegeben. Ein Ehepaar entdeckte gegen 10.30 Uhr im Blumenbeet seines Gartens einen toten Mann. Nach Angaben der Polizei vom Nachmittag gab es zunächst keine Hinweise auf Todesursache oder Identität des Toten. Ein Verbrechen konnte nicht ausgeschlossen werden.
Spanischer Schlager endet remis
Der Fußball-Schlager der Primera Division zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid hat am Samstag Abend 1:1 geendet. Zidane hatte die Gäste in Führung gebracht (38.), Xavi glich für die Katalanen aus (59.). Die Madrilenen führen damit in der Tabelle punktgleich vor Valencia, das allerdings ein Spiel weniger ausgetragen hat. Barcelona ist mit sechs Zählern Rückstand Fünfter.
"Militärisches Zwentendorf"
Der grüne Bundessprecher Alexander Van der Bellen hat am Sonntag die Regierungs-Bereitschaft seiner Partei betont. Wörtlich sagte er: "Ja, wir wollen regieren. Wir wollen uns nicht auf Dauer in der Opposition pragmatisieren lassen." Eine Regierungsbeteiligung wäre für die Grünen ein "Kulturschock" und müsse daher gut vorbereitet werden: "Intern sind wir am Basteln." Zum Thema "Abfangjäger" meinte Van der Bellen: Vor der Beschaffung sollte man eine Volksabstimmung durchführen.
China: "atomare Erpressung"
China hat den USA "nukleare Erpressung" und Einmischung in innere Angelegenheiten vorgeworfen. Der US-Botschafter in Peking, Clark Randt, wurde am Samstagabend ins Außenministerium zitiert. Nach Angaben der chinesischen Medien vom Sonntag wurde ihm ein scharfer Protest gegen den Empfang des taiwanesischen Verteidigungsministers in den USA und die Androhung eines möglichen Atomwaffeneinsatzes gegen China übergeben.
US-Truppen folgen El-Kaida bis Pakistan
Die US-Streitkräfte in Afghanistan wollen flüchtende El-Kaida- und Talibankämpfer künftig auch auf pakistanischem Gebiet verfolgen. Das sagte der US-Kommandant Franklin Hagenbeck in einem Interview mit der "New York Times". Das US-Militär versuche aber zunächst, die Grenze abzuriegeln, um die Flucht zu verhindern, berichtete die Zeitung am Donnerstag.
Kolumbien: Duarte in Cali erschossen
In Kolumbien ist der Erzbischof der drittgrößten Stadt Cali ermordet worden. Isaias Duarte Cancino sei am Samstag nach einer Messe in der Stadt im Südwesten des Landes von zwei Unbekannten erschossen worden, verlautete aus Kirchenkreisen. Der Kirchenmann war ein vehementer Gegner von linken Guerillagruppen und Drogenhandel.
Granatenanschlag in Kirche: 5 Tote
Bei einem Anschlag auf eine vollbesetzte Kirche im Diplomatenviertel der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sind mindestens fünf Menschen getötet und 45 weitere verletzt worden. Während des Gottesdienstes in der Protestantischen Internationalen Kirche sei ein Mann eingetreten und habe zwei Handgranaten auf die Besucher geworfen, teilte ein Sprecher des pakistanischen Innenministeriums am Sonntag mit.
Enschede-Prozess vor seinem Ende
Grundsatzprogramm beschlossen
Erstmals seit mehr als 20 Jahren haben sich die deutschen Grünen am Sonntag ein neues Grundsatzprogramm gegeben. Die übergroße Mehrheit der Delegierten stimmte in Berlin nach einem Beratungsmarathon seit Freitagabend für das 93 Seiten lange Programm.
48.000 Unfälle pro Jahr im Haushalt
Das Frühjahr steht vor der Tür - und der dazugehörige Putz ins Haus. Rechtzeitig vor dem "Großereignis" in Österreichs Haushalten warnt das Institut "Sicher leben" vor den Gefahren, die auf die "Putzwütigen" lauern können. Schließlich verletzen sich jährlich etwa 48.000 Personen beim Reinigen und Aufräumen der Wohnung. Auffallend dabei: Die Zahl der Männer, die bei derartigen Tätigkeiten verunglücken, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen.
Reichhold: Wider- stand bei Transit
Einen härteren Kurs in der Transitpolitik kündigte Infrastrukturminister Mathias Reichhold (F) an. Auf einer Bürgerversammlung in Zederhaus im Salzburger Lungau meinte er, falls die EU bei bei der geplanten Aufhebung der Mengenbeschränkung von Lkw-Transitfahrten nicht einlenke, werde man mit Nachtfahrverboten antworten. Der SP-Delegationsleiter der EU, Hannes Swoboda, meint dagegen: "Die Transitfrage ist nicht mehr verhandelbar"