Das ist definitiv kein
"normaler" Privatjet

Für Trump ist das Beste vom Besten gerade mal gut genut - auch in seiner Boieing

Ein ganz normaler Privatjet? Nicht für Donald Trump. Denn für den designierten US-Präsidenten muss es schon das Beste vom Besten sein. Vergoldete Armaturen im Badezimmer und mit dem Familienwappen bestickte Kissen im Schlafzimmer sind nur die Spitze des feudalen Eisbergs.

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So reist Trump - Das ist definitiv kein
"normaler" Privatjet

Warum ganz normale Armaturen montieren lassen, wenn man auch vergoldete haben kann? Tja, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. (Und das ist wohl auch besser so!) So glänzt in Trumps privatem Badezimmer auf seinem privaten Flieger ein goldener Wasserhahn über dem goldenen Waschbecken.

Bei dem Flieger handelt es sich übrigens um eine Boeing 757-200. Die hat Trump vor fünf Jahren angeblich um 100 Millionen Dollar, also rund 89,9 Millionen Euro erstanden, wie "businessinsider.de" schreibt, und prompt nach seinem Geschmack in eben diesen Privatjet umbauen lassen.

Mit anderen Worten: Luxus, Luxus und noch mal Luxus. Das Schlafzimmer hätten wir ja schon erwähnt. Noch nicht allerdings, dass dieses mit einem Großbildfernseher ausgestattet ist. Aber das ist ja wohl das Mindeste. Übrigens befinden sich auf der Boeing gleich zwei Schlafzimmer. Eines reicht offensichtlich nicht.

Abgesehen davon gibt es gemütliche Sitzecken, ein Esszimmer und eine Küche, in der man sich schnell mal einen Snack zubereiten kann.

Ursprünglich konnte die Maschine mal an die 240 Passagiere befördern. Nach dem Umbau bietet sie Platz für 43 Personen. Qualität vor Quantität, sozusagen. Ach ja, und natürlich sind auch die Sicherheitsgurte mit Gold bedeckt.

Trumps privater Flieger wird gerne "Trump Force One" genannt. Der künftige US-Präsident selbst hat ihn liebevoll auf den Namen "T-Bird" getauft. Ein Vogel, aber was für einer!

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