Wiederholt vertragswidriges Verhalten des österreichischen Rad- Profis seien teamintern nach sorgfältiger Abwägung aller Interessen nicht länger tolerierbar gewesen, begründete das Team die Entscheidung. Trampusch werde allerdings kein Verstoß gegen die Anti-Doping-Richtlinien vorgeworfen.
Der Tiroler wollte zu etwaigen Gründen für seine Kündigung keine Stellungnahme abgeben. "Ich kann das nicht auf mir sitzen lassen", behält sich Trampusch aber weitere Schritte vor. An ein Karriereende denkt der Tiroler jedenfalls nicht. "So will ich nicht aufhören. Ich bin motiviert, werde weiterkämpfen, mich fit halten und schauen, dass ich im nächsten Jahr bei einem anderen Rennstall unterkomme." (apa)