Von den 1.500 web-aktiven Personen im Alter zwischen 14 und 69 Jahren, die im August befragt wurden, gab jede zehnte an, einen Activity Tracker zu verwenden, um Schritte zu zählen oder sportliche Aktivitäten aufzuzeichnen. Sechs Prozent tragen eine Smartwatch. 13 Prozent finden, dass solche sogenannten Wearables den Alltag erleichtern. E-Books nutzen 27 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher.
Smart-Home-Produkte kommen abseits von TV-Geräten auch in anderen Bereichen zum Einsatz. Jeweils sieben Prozent besitzen steuerbare Beleuchtungssysteme oder vernetzte HiFi-Anlagen. Über smarte Steckdosen und Heizkörper verfügen je sechs Prozent und immerhin jeder zwanzigste Befragte hat einen intelligenten Staubsauger zuhause.
Knapp zwei von drei Österreichern haben ein Navi im Einsatz. Ähnlich viele (62 Prozent) verwenden eine elektrische Zahnbürste und sechs Prozent besitzen eine Drohne, hieß es in einer Aussendung von Saturn.
Beim Kauf von technischen Geräten ist den Befragten Funktionalität und Zweckmäßigkeit (70 Prozent) sowie Qualität (64 Prozent) besonders wichtig. Der Preis ist für 42 Prozent einer der zentralen Entscheidungsgründe und der Aspekt Ressourcenschonung/Energieeffizienz noch für 28 Prozent. Für rund jeden zweiten Österreicher ist die Marke wichtig. Acht von zehn Personen gaben an, dass sie in der Regel die Kaufentscheidung selbst treffen und nicht der Partner oder die Kinder.
Kommentare
ich vermute, das die netzteile nicht so funktionieren wie sie sollen - hier werden die geräte warm bis heiss.
ich lade batteriepacks auf - werden warm - spielt hier keine rolle ... weil hier keine elektronik ist.
von den batteriepacks lade ich notes oder handys auf - sind kalt beim laden - geht genau so schnell wie mit netzteil 2-4 std - mit langer haltedauer des gerätsaccus.
HINWEISS: schnellader zerstören accus aller art - jahrelange erfahrung damit - kapazität wird halbiert
normales laden bringt kaum verluste