Denn nach der Wahlanfechtung hat der Verfassungsgerichtshof die Weitergabe von Teilergebnissen vor Wahlschluss verboten, das Innenministerium liefert die nötigen Daten damit ab 17.00 Uhr. 10 bis 15 Minuten danach sollten die ersten Hochrechnung der ARGE Wahlen und von ORF/SORA vorliegen.
Sonntag: 15 Prozent der gültigen Stimmen fehlen
Fast 890.000 Wahlkarten wurden beantragt. Damit dürften nach Schätzungen der ARGE Wahlen-Hochrechner rund 780.000 Stimmen per Briefwahl oder - ein kleiner Teil - auch mit Wahlkarte in "fremden" Wahllokalen abgegeben werden. Damit dürften im vorläufigen Endergebnis Sonntagabend noch rund 15 Prozent der gültigen Stimmen fehlen. Ausgezählt werden diese Stimmen erst in der Woche nach der Wahl: Am Montag die der "klassischen Briefwähler" - und am Donnerstag die Wahlkarten-Stimmen und noch ein (kleinerer) Teil der Briefwahlstimmen, nämlich jene, die am Sonntag in einem Wahllokal in einem "fremden" Wahlkreis abgegeben wurden. Diese Möglichkeit gibt es heuer erstmals. Damit lässt sich schwer abschätzen, wie viele es sein werden - zwischen 50.000 und 100.000 vermuteten Experten.
Kommentare
Etwa 5 % für die Grünen. Eine Partei die für die weitere Flutung Österreichs mit Analphabeten und muslimischen Extremisten steht. Die sich schützend vor Schwerkriminelle stellt um ihre Abschiebung zu verhindern. Die jedes Abschiebegesetz-Gesetz blockiert, damit die Bevölkerung Österreichs Schaden nimmt. Unglaublich!