Nackt-Ausstellung eröffnet in Wien: Akt-
künstler Bitesnich präsentiert neue Werke

"Klare und ursprüngliche Inszenierung des Körpers" Auch noch nie gezeigte Aufnahmen des Großvaters

Eine bestimmt für Furore sorgende Ausstellung eröffnet am 1. Dezember in Wien: Der bekannte Fotograf Andreas H. Bitesnich zählt im Genre der Aktfotografie zu den Besten der Welt und bringt nun neue Werke in der Ausstellung „Erotic“.

In „Erotic“ präsentiert Bitesnich erstmals Arbeiten mit einer noch nie gesehenen Handschrift. Der Aktfotograf geht hier, anders als bei seinen früheren Arbeiten, künstlerisch neue Wege und kreiert, laut Presseinfo „direkte, emotionale und mutige Akte“.

Mit den Werken des Aktkünstlers richtet PhotographersLimitedEditions.com den Blick auf die klare und ursprüngliche Inszenierung des menschlichen Körpers. Eine fernöstliche Muse wird in sechs Farbthemen und artifizieller Vintage-Optik in Szene gesetzt - intensive Erotik liegt über allen Szenerien.

Bitesnichs zentrales Thema charakterisiert auch den neuen Aktzyklus: Eine starke wie sinnliche Frau, die Mut zur Nacktheit und Selbstverständlichkeit zur extremen Pose besitzt.
Andreas H. Bitesnich stellt sein Werk auch in den Kontext seiner eigenen Familiengeschichte und zeigt unter anderem noch nie veröffentlichte Aktfotografien, die sein Großvater in den 1920er Jahren aufgenommen hat.

Der österreichische Fotograf wurde neben seinen Aktfotografen auch für seine zahlreichen Werbekampagnen sowie Porträts bekannter Persönlichkeiten wie Anthony Quinn, Leni Riefenstahl oder Reinhold Messner bekannt. Die Ausstellung ist bis 31. Jänner zu sehen.

(red)