Bei diesem Blick sind Millionen von Frauen dahingeschmolzen: David Hasselhoff sorgte als Rettungsschwimmer in "Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu" am Höhepunkt seiner schauspielerischen Karriere für gebrochene Herzen. Die blauen Augen, der gestählte Körper: Die eine oder andere hätte damals, anno 1989, wohl gerne von Hasselhoff Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen.
Zeilupe oder Tagestraum?
Legendär war dabei natürlich die Anfangsszene der Serie, als Hasselhoff, Anderson und Co. in ihren roten Badeanzügen und Rettungsbojen den Strand entlang liefen. Und das noch dazu in Zeitlupe! Sekundenlang konnte man so jeden Zentimeter der getrimmten Körper begutachten und bei dem Muskelspiel Rettungsphantasien im Kopf abspielen lassen. Grund für diese Szene war jedoch nicht die Zurschaustellung der sexy Darsteller, sondern ein ganz anderer.
Hasselhoff packt aus
In einer Vorlesung in der britischen Elite-Universität Cambridge verrät David Hasselhoff laut "Daily Mail" das wohl letzte "Baywatch"-Geheimnis. Die Produzenten der Serie hatten angeblich einfach nicht genug Geld, weitere Szenen zu drehen! Aus diesem Grund wurde die Szene so laaaange wie möglich in die Länge gezogen.
Für Hasselhoff, der den Produzentenjob der anfangs gefloppte Serie 1991 übernahm, kein Grund, das Intro zu überarbeiten. Denn die Anfangsszene war längst Kult geworden.