Die Geld-Tricks des Neo-Politikers

Fairness, Wahrheit und Transparenz auf dem Prüfstand

von Frank Stronach - Die Geld-Tricks des Neo-Politikers © Bild: Ricardo Herrgott/News

Der Steuerzahler durfte die guten Geschäfte oft mitfinanzieren. Am 6. September 1932 als Franz Strohsack geboren, wanderte er 1954 nach Kanada aus, wo er als Frank Stronach Magna aufbaute. 1986 betrat Stronach als reicher Onkel aus Übersee die österreichische Bühne. Viele hoffen, dass der mächtige Weltkonzernlenker neue Jobs schafft. Und Stronach wird dieser Rolle gerecht. Nimmt man seine Aktivitäten in Österreich genau unter die Lupe, so hat Stronach dabei ordentlich vom österreichischen System profitiert. Jedenfalls hat sich der Steirer stets als guter Geschäftsmann erwiesen und auch Millionen vom Steuerzahler abgeholt.

Von seinem Engagement in Ebreichsdorf über den Kauf von Steyr- Daimler-Puch bis zur Förderung von Universitätsprojekten hat es Stronach perfekt verstanden, von seinen Investments zu profitieren und sich gleichzeitig als Gönner zu inszenieren. Der schlaue Geschäftsmann holte sich erfahrene Politiker in sein Management, die das System perfekt zu nutzen wussten. Sogar Franz Vranitzky gehörte ab 1997 gleich nach seiner Abdankung als Bundeskanzler dem Aufsichtsrat von Magna an. Jetzt, auf der politischen Bühne, wettert Stronach gegen das politische System, das er selbst gut zu nutzen wusste. Die Rolle als politischer Befreier bringt Stronach viele Sympathien und den Applaus frustrierter Bürger ein – allerdings nicht überall.

"Ein Giersack"
In Reifnitz am Wörthersee ist man auf den „reichen Onkel aus Kanada“ nicht gut zu sprechen: „Der hat sich das schöne Schloss Reifnitz billig und mit falschen Versprechungen unter den Nagel gerissen. Für mich ist der Herr Strohsack ein Giersack. Das können Sie ruhig schreiben“, so eine ältere Dame, die gerade auf dem Weg ins Strandbad ist. Es geht um das Seeschloss „Klein Miramar“, welches Stronachs Magna-Konzern gekauft hat. Inzwischen gehört die Schlossimmobilie Stronach privat. „Wie Stronach an das Schloss gekommen ist, war unfair, gelogen und undurchsichtig“, regt sich Helmut Rothe im Gespräch mit NEWS auf.

Im Jahr 2004 hat der damals beliebte Bürgermeister der Gemeinde Maria Wörth Adolf Stark kurzfristig zu einer Gemeinderatssitzung eingeladen. Auch der damalige Landeshauptmann Jörg Haider war anwesend. Das Schloss Reifnitz, „Klein Miramar“ genannt, sollte samt 62.607 Quadratmeter Grundfläche zum Vorzugspreis von 6,4 Millionen Euro an Magna verkauft werden. Dem Gemeinderat wird ein Leitprojekt für die ganze Region versprochen: ein Akademiehotel und Manager-Resort, ein Ganzjahresbetrieb der Fünf- oder Sechssternekategorie, 80 Dauerarbeitsplätze und jede Menge Kommunalsteuern.

Hotel versprochen, aber jetzt wohnt Stronach im Schloss
Da das Projekt auch noch durch ein Rückkaufrecht der Gemeinde abgesichert wird, stimmen 14 von 15 Mandataren dem Verkauf zu. Schließlich wird der endgültige Kaufvertrag unterzeichnet. Und dann passiert weiter nichts. Inzwischen hat sich die Bürgerinitiative mit Helmut Rothe an der Spitze gebildet, die das Schloss zurückfordert und gegen die Verbauung des Wörthersees zu Felde zieht. 2011 verhandelte Bürgermeister Stark mit Magna, und letztendlich ließ sich die Gemeinde auf Betreiben des Bürgermeisters das Rückkaufsrecht um eine Million Euro ablösen. Zwar steht eine Magna- Tochter noch als Eigentümer im Grundbuch, doch laut Firmenangaben wurde das ganze Tochterunternehmen letzten Dezember an Stronach bzw. eine seiner Firmen verkauft.

Bürgersprecher Rothe zieht Bilanz: „Das Schloss wurde zu billig verkauft, es gibt keinen touristischen Nutzen und keinen Zugang für die Öffentlichkeit.“ Er fordert von Stronach nun, die eigenen Werte ernst zu nehmen, seine Versprechen einzulösen und einen fairen Preis zu bezahlen. Denn hier habe er Millionen auf Kosten der Steuerzahler gemacht.

Wo zahlt Stronach Steuern?
Interessantes könnte auch noch rund um das ehemalige Magna Racino blühen. Stronach hat das Gelände herausgekauft, als die börsennotierte Magna-Entertainment-Gruppe Konkurs anmelden musste. Im Firmenbuch hat die Nachfolgefirma Magnolia, die Tillmann Fuchs für Frank Stronach leitet, unter anderem den Kauf und Verkauf von Immobilien eintragen lassen. Geplant ist zunächst allerdings ein Vergnügungspark. Spannend ist, wem Magnolia wirklich gehört: Mutter dieser Gesellschaft ist eine luxemburgische Holding, die Ocalux Sarl. Die Wahl der Konstruktion, die Steuerexperten als Steuersparmodell sehen, kann sich Geschäftsführer Fuchs selbst nicht erklären. Solche Antworten kann nur Frank Stronach persönlich geben – und dieser hat derzeit keine Zeit, seine Aktivitäten in Luxemburg zu erklären.

Für Niklas Schmidt, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Wolf Theiss, liegt der Vorteil einer solchen Konstruktion auf der Hand: „Durch die Ausschüttung eines Gewinns an eine ausländische Kapitalgesellschaft sind die Erträge steuerfrei.“ Überhaupt ist die Steuergebarung von Frank Stronach höchst undurchsichtig. Er spricht in Interviews immer davon, dass er in Österreich rund zwei Millionen Euro Steuern bezahlt, in der Schweiz ein paar Hundertausend Franken und der Hauptteil seiner Steuerlast in Kanada anfällt. Doch für welche Einnahmen oder Bezüge bezahlt Stronach eigentlich Steuern in Österreich und der Schweiz?

Wo hat er eigentlich seinen Hauptwohnsitz? Der Wohnsitz in Zug (Schweiz) lässt sicher keinen Milliardär vermuten. Wie ein Student wohnt er oberhalb einer Trattoria in der Industriestraße 13b.
Stronachs Wohnung: anscheinend verwaist. Die Rollos unten, ein überquellender Briefkasten und ein leerer Balkon zeugen vom Stillleben in der Wohnanlage. Ein Anwohner echauffiert sich über die zahlungskräftige Nachbarschaft aus dem Ausland: „Zug stirbt förmlich aus. Die Stadt verliert durch die Domizilwohnungen der Millionäre an Identität.“ 180 Tage müssen die gemeldeten Zuger normalerweise pro Jahr in der Stadt sein, um in den Genuss der sagenhaften Minimalsteuer zu kommen. „Doch die Finanz drückt hier in Zug alle Augen zu.“

Den ganzen Artikel lesen Sie in der aktuellen Printausgabe von NEWS (34/2012)!

Kommentare

wheeler1
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Stonach, das Land braucht sie.. Mr. Stronach... ich sehne die Wahl im nexten Jahr herbei, wo sie endlich einmal mit den eingefahrenen Strukturen aufräumen. Sie sind ein starker Mann und können das auch. Ob sie jetzt Geld haben oder nicht ist sekundär, da sie eine menschliche Persönlichkeit sind. Auch wenn ihnen nicht alles gelingt, was sie vorhaben, ist es doch viel was sie geleistet haben. Hut ab. Ich bin zwar nur ein einfacher Bürger dieses Landes und 6 Monate im Jahr im Ausland (Bali,Thailand USA,Ungarn), aber ich schaue doch auf mein "Heimatland", genau wie sie. Brechen sie die Strukturen auf. Reisen sie die maroden Politiker der "Grossparteien" vom Sessel. Lösen sie den Klebstoff, auf dem diese Politiker sitzen..Sie können das. Ok, Geld. Ja, sie haben Geld,weiss ich, aber setzen sie es überlegt ein. Dann wirds gut..

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Re: Stonach, das Land braucht sie.. Wenn sie soviel Zeit im Ausland verbringen
dann BLEIBEN sie gleich dort.!!!!!!!!!

wheeler1
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Re: Stonach, das Land braucht sie.. Warum soll ich dort bleiben, nur weil ich den Winter nicht in der Stadt oder in der Kälte verbringen will. Ausserdem habe ich so viele Freunde in diesen Ländern, die froh und glücklich sind mich zu sehen. Nur weil ich 6 Monate nicht da bin, muss ich nicht gleich auswandern. Obwohl- machmal denke ich schon daran, wenn ich mir so unsere "Politiker" ansehe, wie den saublöden XY, und den noch blöderen YZ. Dann denk ich mir, was soll ich hier noch in Österreich, wenn uns solche Idioten regieren wollen. Aber es kommt eh bald der Strohnach.Andererseits haben sie schon recht, dass ich wohl besser in meinen Urlaubsländern aufgehoben wäre, wenn ich solche Leute wie sie kennen würde. Sie dürften auch nicht einer mit ausgewiesener Intelligenz sein.... Hochachtend, oder auch nicht ... der WHEELER

Ignaz-Kutschnberger
Ignaz-Kutschnberger melden

Und Onkel Frank hat nie behauptet dass er ein Engel ist.... aber, meines Wissens hat er noch keine Millionenbeträge veruntreut oder als Abgeordneter irgendwelche dubiosen Geschäfte gemacht um sich so sein Taschengeld aufzubessern, oder irgendwo in der Karibik mehrere -zigMillionen "verschwinden" lassen...
Und es ist schön, dass man den guten alten Frank jetzt so unter die Lupe nimmt... weil bis dato haben die ganzen hochrangigen Partei-Bonzen sämtlicher Parteien immer schon auf seinen Partys gesoffen und gefressen und ihm Fördergelder in den Popo gesteckt... da hat die letzten Jahre nie eine Sau interessiert, wo er Steuern zahlt, oder an welcher Adresser er wie lange wohnt, oder ob ihm eine Gemeinde ein Schloss billig verkauft hat oder nicht... Warum ist er jetzt auf einmal soooo interessant??

kanguruh melden

Re: Und Onkel Frank hat nie behauptet dass er ein Engel ist.... die geschmierten schmutzblätter müssen sich eben auf stronach einschwören!wird nichts helfen...

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Re: Und Onkel Frank hat nie behauptet dass er ein Engel ist.... WAR irgendwas bleiben sie cool
und halten sie den Mund

Ignaz-Kutschnberger

Doch die Finanz in Zug drückt hier in der Schweiz alle Augen zu...??? Arbeitet befragte Person leicht bei der Schweizer Finanz, weil er das angeblich so genau weiß?? ...Vielleicht wäre es nächstes Mal sinnvoller die Schweizer Finanz selber zu fragen, nicht irgendeinen Touristen der selber grad in Zug auf Urlaub ist und einem Reporter schnell für ne kühle Limo ein 3-minütiges Interview gibt... *lächerlich !!
Wäre das gleiche wie wenn ich dem österreichischen FINANZAMT unterstellen würde, dass unser Finanzamt korrupt wäre und alle möglichen Augen zudrücken täte... also wenn ein angeblicher Schweizer schon gegen das schweizer Finanzamt Bedenken hat....wirds ja wirklich schon bedenklich auf dem Planeten...Entweder soll der Mann Beweise auf den Tisch legen oder sich ruhig verhalten, bevor sich die Schweizer Behörden mal für ihn zu interessieren beginnen...

PAstorPeitl melden

Stronachs Mannschaft Was ich mich frage ist, was Frank Stronach letztlich wohl für eine Mannschaft zusammenbekommen wird, wenn er seine Mannschaft aus Menschen die aus Gründen von Jobversprechen oder Geldangeboten zusammensetzt, obwohl die Parteien, bei welchen die Menschen bis datto waren Ihnen alle Chancen gegeben haben.

Es kann also rein darum gehen: Wer bietet mehr?

Ob man mit so einer Mannschaft letztlich wirklich das Problem der Korruption in Österreich lösen kann?

Euer

Pastor Hans-Georg Peitl
Bundesobmann der
Patriotischen Christen Österreichs (PCÖ)
http://jachwe.wordpress.com

Ignaz-Kutschnberger
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Franz Stronach ist nicht der Erlöser...aber es werden paar Köpfe rollen... :-) und er wird die ein oder andere ROTE Karte in der Politik verteilen und mal für den nötigen Schwung in der Politik sorgen...weil ich trau ihm locker 15 % zu...und dadurch wird es keine 2er Koalition mehr geben... und statt dem 4-Augen Prinzip wird es dann 6 Augen geben...und da kann man weniger schmieren oder bestechen, als wie wenn sich 2 Parteien da arrangieren... Und die österr. Parteien werden sich in Zukunft mehr bemühen müssen, um Wählerstimmen zu bekommen... Dafür mein DANK an den Stronach Franz ;-)

Ignaz-Kutschnberger
Ignaz-Kutschnberger melden

und er schickt kein Geld in Länder, die uns beschissen haben und weiter beschei* und dafür mein doppelter DANK an den Frank !! Weil sonst zahlen wir die nächsten 20 Jahre noch immer nach Griechenland während die dort Pensionen für den toten Opa kassieren und die griech. Minister dort vom EU Geld gut leben... während in Entwicklungsländer Menschen verrecken, weil sie nicht mal ne Handvoll Reis zu fressen haben... Alleine schon aus diesem Grund...MEINE STIMME für Frank !! Und Politiker die 2 Monate aufn Ministersessel oder im Nationarat gesessen haben, haben volle Pensionsbezüge... das kann doch nicht sein, dass Unfähigkeit auch noch dann 25 oder 30 Jahr mit einer fetten Pension von mehreren Tausend Euro pro Monat belohnt wird !! HALLO...seid ihr noch zu retten?? Denkts mal darüber nach !!

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Welche Mannschaft haben Sie? Die Templer? Was bieten Sie Herr Pastor? Das Himmelreicht? Oder räumen Sie die Korruption in Österreich auf? Eine gute Tat wäre auch die Pfründe und Vorteilnahme der Kirchen in Österreich zu beenden.

Ich hoffe auf ehrlichere Zeiten. http://www.hopeland.at

Ignaz-Kutschnberger
Ignaz-Kutschnberger melden

An Herrn Bürgersprecher Rothe... bezüglich 1 Mille Rückkaufsrecht... So so... die Gemeinde ließ sich das Rückkaufsrecht 2011 von Stronach um 1 Mille abkaufen... Na was regen sie sich dann auf?? ... wenn die Gemeinde das um 1 Mille an Herrn Stronach abgetreten hat dieses Rückkaufsrecht?? Da müssen sie sich beim vorigen Bürgermeister Stark und den damaligen Gemeinderäten aufregen, wenn ihnen das heute nicht passt... Ich kann mich heut auch nicht aufregen weil Österreich damals Hitlerdeutschland beigetreten ist und der Opa damals für die Nazis gestimmt hat... Was wollen sie?? Verstehe ihre Aufregung nicht ganz...und wenn dann wohl gegen den Bürgermeister und den Gemeinderat,...weil Stronach hat dafür denen eh 1 Mille bezahlt...also bitte...???

Ignaz-Kutschnberger
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Bitte Rothe... gründen sie eine Bewegung BAWAG... und fordern Sie von der SPÖ diese 8 x 200 Millionen Euro zurück, die irgendwo in der Karibik verschwunden sind und keiner weiß angeblich wo...(da machen die Zinsen der letzten 6 Jahre bei 2% pro Jahr schon über 180 Millionen Euro aus!!)
Und wenn der Bürgermeister Stark und der Gemeinderat von Reifnitz das Schloss angeblich zu billig verkauft haben, dann sollten Sie den Bürgermeister und die Gemeinderäte klagen...nicht jammern, dass der Frank der Gemeinde nachträglich dann noch 1 Mille für das Rückkaufsrecht gegeben hat... Und solltens jetzt behaupten der Reifnitzer Bürgermeister und Gemeinderat wären korrupt... so sag ich mal, das wäre ja in Kärnten eh nix NEUES !! :-) Blöd wäre der Frank gewesen, wenn er freiwillig 10 Mille zahlt hätte, wenn die nur 1 Mille von ihm verlangt haben...

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Neid-, Frust- u.ANGST-Schreier WARUM zerreissen sich jetzt auf einma ALLE über Hrn. Stronach das "Maul" und tun so fürchterlich echauffiert und scheinheilig, WARUM haben sich GENAU DIESE NEIDER, FRUSTRIERTE und politischen Angs-SCHREIER nicht damals ALLE zu Wort gemeldet, nachdem man "bemerkt" haben will, daß mit "Klein Miramar" usw. was nicht stimmt. Das ist so typisch, kaum gibt es eine Person, welche im politischen Sauhaufen umgraben will, bricht Panik aus. Diese mediale DRECKSUCHEN in seinem Leben ist so was von BILLIG und sogar von BLINDEN durchschaubar.... einfach ARM

Litzylee melden

Re: Neid-, Frust- u.ANGST-Schreier Ich habe ja bereits gestern meine Meinung über Stronach hier kundgetan und wurde von den meisten ziemlicher zerzaust. Das stört mich nicht weiter, aber es erstaunt mich wie einfach sich die Leute blenden lassen. Er bedient genau die selbe Masche wie einst Jörg Haider, der hätte den Leuten auch versprechen können, dass die Sonne ab morgen im Westen aufgeht und die meisten hätten es geglaubt und ihn dafür gewählt. Genau dieses Verhalten ist typisch für Österreich und nicht der Umstand dass angeblich Panik ausbricht wenn jemand den politischen Sauhaufen umgraben will. Zudem sei angemerkt, dass Stronach bestimmt nicht die geeignete Person ist um aufzuräumen. Der oben stehende Artikel sagt ja einiges aus und bestätigt meine gestern geäußerten Zweifel an Stronach nur.

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@Litzylee:Re: Neid-, Frust- u.ANGST-Schreier Es ist schön, daß es Sie nicht stört, daß Sie gestern in dem Forum ob Ihrer Meinung, eigentlich mehr Stellungnahme, zerzaust wurden. Sie werden sich sicher auch noch an meine gestrige Antwort an Sie von wegen "Unternehmer, die Leute über den Tisch ziehen, wo ich Ihnen als Beispiel den Semperit Silo-Vergleich schrieb. SIE dürften auch alles als Credo hinnehmen, was news verzapft, incl. so manchem "Druckfehler". Sagen SIE mir bitte, warum sich die Leute, welche sich jetzt das "Maul" über ihn und seine Lebensgewohnheiten (Klein Miramar, usw.) zerreissen, dieses nicht schon früher taten. Fast haben wir amerik. Verhältnisse, wo auch "jemand" ein sparmabeflecktes Keid FÜNF JAHRE aufhebt, um dann - als er Präsident war - einen Skandal zu provozieren. Is aber ein bissal arm und durchsichtig

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Re: Neid-, Frust- u.ANGST-Schreier Arm sind diese Leute aber im Ge....

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ja, ja so ist er der \"onkel\" frank Ja. ja,so ist er der liebe "Onkel" Frank, der eine neue Bewegung gründet, sich seine Mitglieder
kauft, ihnen Jobs verspricht usw. So einen Mann braucht Österreich nicht im Parlament.

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Re: ja, ja so ist er der \\ Wenn denn dann? Vielleicht einen Westenthaler, einen Petzner, einen Kickl und wie Sie alle heißen. Danke NEIN!!!!!

wheeler1
wheeler1 melden

Re: ja, ja so ist er der \\ Ist schon ok, der Mr Stronach. Ich wähle ihn zu 100%. Mir is wurscht ob er reich ist oder nicht. Er soll nur mit dem ganzen Sumpf Rallye fahren. Denen gebührt es nicht anders. Kreisky und Vranitzky...das waren noch Politiker. Da konnte man Achtung haben. Schon Klima war ein Weichei und die anderen Sozies wie Trinkkumpan Häupl sowieso. Die Schwarzen waren oder sind auch nicht besser. Lauter Schlaftabletten. Strache? Der redet auch nur was der Tag lang ist; und meine allerliebste Glawischnigg, die is überhaupt die Über-Drüber Frau. Abgehoben - zwar intelligent aber vom Umweltgedanken und vom Gutmenschentum beseelt. Bringts nur alle Tschullos nach Österreich. Die Kärntner Orange hat auch keine Durchschlagskraft, der redet nur und tut auch nix. Stronach, ich warte auf sie... Hoffentlich bald..

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