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Bei Megatemperaturen kühlen Kopf bewahren
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Bei Megatemperaturen kühlen Kopf bewahren
Konkurrent Karas wartet noch Vorzugsstimmen ab
ÖVP-Spitzenkandidat Ernst Strasser geht angesichts der Unterstützung durch vier weitere schwarze Abgeordnete davon aus, dass er selbst und nicht Othmar Karas Delegationsleiter im Europaparlament wird. "Ich glaube, die Entscheidung ist gefallen", sagte Strasser nach der Wahl. Allerdings kündigte er an, sich dafür einzusetzen, dass Karas weiterhin eine wichtige Position innerhalb der Europäischen Volkspartei (EVP) einnehmen wird. Auch Parteichef Josef Pröll verwies im ORF-TV auf die Mehrheit für Strasser, die sich via Aussendungen der übrigen vier ÖVP-Mandatare manifestiert hatte. Karas selbst will noch das Vorzugsstimmenergebnis abwarten.
Absteiger Newcastle United steht zum Verkauf
Der englische Fußball-Traditionsclub Newcastle United steht offiziell zum Verkauf. Eigentümer Mike Ashley will den Absteiger um 100 Millionen Pfund (113,7 Mio. Euro) verkaufen. Das gab der Vorstand auf seiner Website bekannt. West Ham United wurde mittlerweile an ein isländisches Banken-Konsortium verkauft.
Gmunden Swans in der Finalserie bezwungen
Der WBC Kraftwerk Wels hat sich zum ersten Mal den Herren-Basketball-Meistertitel gesichert. Die Truppe von Coach Raoul Korner setzte sich im vierten Final-Spiel im Oberösterreich-Derby gegen Allianz Swans Gmunden knapp mit 82:80 (45:46) durch und entschied die "best of five"-Serie damit vorzeitig mit 3:1 für sich. Wie 2008 (Fürstenfeld) endete die ABL mit einem Premierensieger.
Verquollene Augen, lange
Nächte, zu viel Alkohol
GRAFIK: So funktioniert der Confed-Cup 2009
Jenson Button macht
die Formel 1 langweilig
Die WM ist praktisch entschieden. Sechs von sieben Saisonrennen hat Jenson Button im Wunderauto von Brawn GP bereits gewonnen. Das war vor ihm in der Geschichte der Formel 1 nur vier Piloten gelungen. In der WM führt Button nach seinem Sieg in Istanbul bereits 26 Punkte vor seinem Teamkollegen Rubens Barrichello. Der deutsche Red-Bull-Jungstar Sebastian Vettel liegt bereits 32 Punkte zurück - und das nicht ganz unverschuldet.
Thema Bankgeheimnis bei Finanzminister-Treffen
Josef Pröll fordert in der Debatte um das Bankgeheimnis "Gleichberechtigung für alle". "Wir sind bereit, mehr Informationen zu liefern, aber dann muss das für alle Länder gelten", betonte Pröll in Luxemburg vor dem Treffen der Finanzminister der Eurogruppe. Österreich sei bereit, "mehr und schneller Informationen zu liefern, aber auf bilateralem Weg und nicht multilateral, weil noch viele Fragen offen sind", fügte der Finanzminister hinzu.
Rücktrittsaufforderung - Bundeskanzler wehrt sich
23,8 Prozent - Tiefer ist die SPÖ noch nie gesunken. Nicht verwunderlich, dass nach einem solchen Wahldebakel auch der Parteichef ins Visier genommen wird. Der steirische LHStv. Kurt Flecker wirft dem Bundeskanzler vor, den Urnengang "offenbar verkauft" zu haben. Und der abgewählte EU-Mandatar Herbert Bösch fordert gar seinen Rücktritt. 25
SPÖ verliert massiv. FPÖ unter den Erwartungen
Die EU-Wahl in Österreich kennt einen großen Verlierer. Die SPÖ stürzte auf das historische Tief von 23,8 Prozent und war damit weit vom 2004 errungenen Platz eins entfernt. Den holte sich die ÖVP zurück. Sie kam mit Einbußen auf 29,7 Prozent und darf sich somit Nummer 1 in Europa-Angelegenheiten nennen. Eigentlicher Wahlsieger war freilich Hans-Peter Martin, der mit seiner Bürgerliste nochmals zulegte und 17,9 Prozent erreichte. Die FPÖ verdoppelte ihren Wähleranteil auf 13,1 Prozent, die Grünen verloren auf 9,5 Prozent, das BZÖ verpasste den erstmaligen Einzug ins Europaparlament.
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Einzug könnte abhängen vom Lissabon-Vertrag
Auch ein Stefan Petzner kann nicht immer siegen. Wiewohl das BZÖ seinen Erfolgsmanager der letzten Jahre für die EU-Wahl aufgeboten hat, ist noch nicht sicher, ob das Bündnis ein Mandat im Europaparlament erreicht. Der Stimmenanteil wird so oder so weit unter jenem von der Nationalratswahl liegen. Das Gesicht von Spitzenkandidat und Ex-Volksanwalt Ewald Stadler war zwar bekannt, besser gefallen hat den Österreichern aber offenbar das von Hans-Peter Martin sowie jenes von Heinz-Christian Strache, der die FPÖ angeführt hatte, als wäre er deren Listenerster gewesen.
GTA Spano besteht aus Titan, Carbon und Kelvar
600.000 Jobs werden neu geschaffen oder erhalten
US-Präsident Barack Obama drückt bei der Umsetzung des Milliarden-schweren Konjunkturpakets aufs Tempo. In den nächsten 100 Tagen werde er zehn Großprojekte auf den Weg bringen, die aus dem Paket finanziert würden, erklärte Obama am Montag in Washington.
Teams verzichten auf kaum genutztes System
Aufgrund der rigorosen Sparmaßnahmen in der Formel 1 plant die Teamvereinigung FOTA nach nur einem Jahr bereits wieder die Abschaffung des teuren, umstrittenen und kaum genutzten Energierückgewinnungs-Systems KERS (Kinetic Energy Recovery System). Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali bestätigte diese Absicht beim Grand Prix der Türkei in Akfirat bei Istanbul. Ferrari setzt derzeit als eines von nur zwei Teams auf das Hybrid-System.
Bittere Wahlniederlage
für Sozialdemokraten
Die konservativen Parteien haben die Wahlen zum Europäischen Parlament zum dritten Mal in Folge gewonnen. Die Europäische Volkspartei (EVP) eroberte laut dem vorläufigen Wahlergebnis 263 der 736 Sitze im EU-Parlament und stellt damit trotz Verlusten künftig die mit Abstand stärkste Fraktion, vor allem deshalb, weil die Sozialdemokraten Europa-weit schwere Verluste hinnehmen mussten. EU-Skeptiker und rechte Protestparteien erzielten in einigen Staaten deutliche Zuwächse.
Ford Mustang X1 und
Dodge Challenger Vapor
US-Journalistinnen in Nordkorea verurteilt
Das höchste Gericht in Nordkorea hat zwei an der Grenze zu China festgenommene US-Journalistinnen zu jeweils zwölf Jahren Arbeitslager verurteilt. Der Zentralgerichtshof habe die beiden wegen "schweren Verbrechens gegen die koreanische Nation und wegen illegalen Grenzübertritts" für schuldig befunden, berichtete die staatlich kontrollierte nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA.
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Was kann dieser Mann jetzt noch erreichen?
Die Welt verneigt sich vor Roger Federer. Ob Konkurrenten, internationale Presse oder Tennis-Stars vergangener Zeiten: Nach Federers erstem French-Open-Triumph, seinem 14. Major-Titel und dem vollbrachten Karriere-Grand-Slam jagte ein Superlativ den anderen. "Er ist derjenige, der den Titel am meisten verdient", sagte Federers dreifacher French-Open-Final-Bezwinger Rafael Nadal.