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Brite siegt in Istanbul
vor Webber und Vettel
Der Brite Jenson Button ist auch nicht durch Statistiken zu bremsen. Noch nie hatte ein anderer als der Pole-Positon-Mann den Formel-1-Grand-Prix der Türkei gewonnen, doch der 29-Jährige machte dieser Serie ein Ende. Schon in Runde eins überholte der WM-Leader in seinem Brawn-Mercedes den deutschen Trainingsschnellsten Sebastian Vettel in dessen Red-Bull-Renault und war nicht mehr von der Spitze zu verdrängen. In der WM liegt Button schon 26 Punkte voran.
Die BILDER vom heißen Rennen am Bosporus
Verlauf und Auslosung der Pariser French Open
Tschechische Führung absolviert EU-Vorsitz
Die tschechische Übergangsregierung des parteilosen Ministerpräsidenten Jan Fischer hat am das Vertrauen vom Abgeordnetenhaus erhalten. Bei der Vertrauensabstimmung wurde sie von beiden großen Parteien - der konservativen Demokratischen Bürgerpartei (ODS) und von den Sozialdemokraten (CSSD) - sowie von den Grünen unterstützt. Die Kommunisten (KSCM) und die Christdemokraten (KDU-CSL) enthielten sich der Stimme.
GRAFIK: Das vorläufige Endergebnis des 7. Juni
"Drei Hechte können mehr machen als einer"
Mit großem Applaus wurde Hans-Peter Martin bei seiner Wahlfeier kurz vor 17 Uhr von einer kleinen Gruppe von 30 Anhängern empfangen. Er freute sich, dass er "überraschend viel Zuspruche" bekommen habe: "Drei Hechte können mehr machen als einer."
Die REAKTIONEN nach
dem Rennen in der Türkei
Konservative legen in
Zypern aber stark zu
Die Iren haben die Regierungspartei bei den Europa- und Kommunalwahlen nach Prognosen kräftig abgewatscht. Die konservative Partei von Ministerpräsident Brian Cowen, Fianna Fail, erreichte bei der EU-Wahl rund 23 Prozent - 6,5 Prozentpunkte weniger als vor fünf Jahren, berichtete das Wahlforschungsinstituts Lansdowne. Die Oppositionspartei Fine Gael kam auf rund 30 Prozent und wurde damit erstmals seit Jahrzehnten stärkste Kraft im Land. Die Labour-Partei gewann 16 Prozent. Die europafeindliche Partei Libertas kam nach den Prognosen auf vier Prozent.
Federer schreibt sich in die Geschichtsbücher ein
Gefechte in der Region
dauern weiterhin an
Die türkische Luftwaffe hat nach Angaben aus Militärkreisen Stellungen von kurdischen Aufständischen im Nordirak bombardiert. Zwischen vier und sechs Flugzeuge seien an dem Einsatz beteiligt gewesen, nachdem Kämpfer der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) auf irakischem Boden ausgemacht worden seien, sagten die Militärangehörigen. Zudem hätten türkische Bodentruppen PKK-Stellungen im Norden das Nachbarlandes unter Feuer genommen. Die Gefechte dauerten an.
Schweizer Tennis-Ass macht sich unsterblich
Jemanden als den Besten in der Geschichte seiner Sportart zu bezeichnen, ist gewagt. Ein Vergleich über die Epochen hinweg hinkt, auch im Tennis. Doch Roger Federer kann sich künftig dieses Attribut auf seine Fahnen heften, ohne Gefahr zu laufen, als Aufschneider bezeichnet zu werden. Am Sonntag erreichte der Schweizer mit seinem ersten Sieg bei den French Open erst 27-jährig einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere. Und die ist unvergleichlich, das ist unbestritten.
Federer schreibt sich in die Geschichtsbücher ein
Roger Federer hat einmal mehr Tennis-Geschichte geschrieben. Der Schweizer fertigte im Endspiel der French Open den entzauberten Favoritenschreck Robin Söderling aus Schweden mit 6:1,7:6(1),6:4 ab und holte sich zum ersten Mal den Sieg beim Sandklassiker in Paris. Mit seinem 14. Major-Titel egalisierte er zudem die Rekordmarke des US-Amerikaners Pete Sampras, ein historischer Erfolg, der dem Basler noch auf dem Center Court die Tränen in die Augen trieb.
Schweizer konnte alle Major-Turniere gewinnen
OÖ: Frau feuert Schuss aus ihrer Gaspistole ab
Zahlreiche Bewohner eines Mehrparteienhauses in Traun in Oberösterreich mussten nach einem Schuss aus einer Gaspistole ins Freie flüchten. Als Besitzerin der Waffe stellte sich eine 18-jährige Frau heraus, der die Pistole auf den Boden gefallen war. Laut Sicherheitsdirektion wurden bei der Frau und ihrem Freund neben den Waffen auch noch Drogen gefunden - sie wurden angezeigt.
Minister nennt Premier
'unsicher und ungehalten'
Die schlechten Nachrichten für den britischen Premierminister Gordon Brown reißen nicht ab: Nun wurde ein E-Mail des Wirtschaftsministers Peter Mandelson öffentlich, in dem dieser Brown als "unsicher" und "ungehalten" bezeichnete. "Er ist physisch und psychisch eine befangene Person. Er fühlt sich nicht so wohl in seiner eigenen Haut wie Tony (Blair)", zitierte die "Mail on Sunday" aus dem Schreiben.
Großes Lob für Federer von der Tennislegende
Unmittelbar nach dem 14. Grand-Slam-Turniersieg erhielt Roger Federer verdientes Lob vom Mann, dessen Tennis-Rekordmarke er egalisierte. Pete Sampras verlieh seiner Bewunderung in einem Telefoninterview mit der "Associated Press" Ausdruck:
Die Spitzenkandidatin
der Grünen im Porträt
Ulrike Lunacek schaut am Wahlabend durch die Finger. Die Grünen, selbst deklarierte Europapartei, müssen künftig mit einer Europa-Abgeordneten auskommen. Ob das Lunacek oder Eva Lichtenberger ist, die vom zweiten Platz aus einen eigenen Wahlkampf geführt hat, wird sich erst nach Vorliegen der Vorzugsstimmen zeigen. Neben einem schon bei den letzten Wahlen offenkundig gewordenen Negativ-Trend für die Grünen war es wohl vor allem die Medien-Kampagne des beleidigten Johannes Voggenhuber, die Lunacek und die ihren am Weg nach Brüssel bremste.
Bei allen Urnengängen '08
und '09 mit einem Minus
Die Grünen erleiden bei der EU-Wahl den größten Verlust auf Bundesebene seit ihrem Bestehen. Rund 3,5 Prozentpunkte Minus weisen die Hochrechnungen für die erste Wahl mit Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek aus. Bisher bescherten ihnen die EU-Wahlen stets Wahlerfolge - regelmäßig überboten sie mit ihrem früheren Spitzenkandidaten Johannes Voggenhuber auch die Ergebnisse der vorigen Nationalratswahlen.
Brite siegt in Istanbul
vor Webber und Vettel