Fällt Ihr Urlaub heuer
bescheidener aus?
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Geld-Umfrage der Woche
Übersee-Reisen hingegen teurer als im Vorjahr
Urlaub in osteuropäischen Ländern wie Polen, Rumänien oder Ungarn ist heuer deutlich billiger als im vergangenen Jahr. Aber auch einige andere Feriendestinationen wie das Vereinigte Königreich, Schweden oder die Türkei haben deutliche Abwertungen ihrer Währungen hinnehmen müssen, der "Urlaubs-Euro" ist dort mehr wert. Schweden dürfte heuer erstmals seit 15 Jahren günstiger als Österreich sein. Weniger wert ist der Euro in Übersee. Die teuersten Urlaubsländer sind die Schweiz, Japan und Irland, teilte die Bank Austria heute, Montag, mit.
Wirtschaft in Euro-Zone
wird weiter schrumpfen
Die Weltbank hat ihre Konjunkturprognosen für die Euro-Zone, die USA und Japan gesenkt. Die wirtschaftlichen Aussichten seien weiter ungewöhnlich unsicher, erklärte die Weltbank zur Begründung. Daher werde die Wirtschaftsleistung in der Euro-Zone, in den USA und in Japan 2009 stärker schrumpfen als bisher angenommen. Auch die Erholung werde im kommenden Jahr schwächer ausfallen. Dagegen blickt die Weltbank optimistischer als zuvor auf die Erholung 2010 in China, Russland und Indien.
GRAFIK: Jobsuchende
in Österreichs Bezirken
Beifahrerin erlag am Unfallort Verletzungen
Auf der Westautobahn (A1) bei Linz in Fahrtrichtung Wien ist es am Sonntagabend zu einem tragischen Verkehrsunfall gekommen. Ein 20-jähriger Oberösterreicher fuhr gegen 20.00 Uhr im Gemeindegebiet von Allhaming (Bezirk Linz-Land) mit seinem Pkw auf das Fahrzeug eines rumänischen Ehepaares auf, das daraufhin gegen die Betonmittelwand geschleudert wurde und sich mehrmals überschlug. Der 41-jährige Lenker wurde laut Angaben der Sicherheitsdirektion Oberösterreich schwerst verletzt, seine 39 Jahre alte Frau erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen.
Europa-League: Rapid & Sturm mit leichtem Los
Appell an die Jungen und
Kritik an Unternehmen
Das Gespenst der Arbeitslosigkeit schwebt über der Republik. Erst im Mai hat die Wirtschaftskrise die Zahl der Beschäftigungslosen auf 239.777 Menschen anschwellen lassen - ohne dass ein Ende der Talfahrt in Sicht wäre. Grund genug, dagegen etwas zu unternehmen. Während sich ÖGB-Präsident Erich Foglar die Beschäftigungspolitik der Unternehmer vorknöpft, nimmt Sozialminister Rudolf Hundstorfer zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit auch junge Menschen in die Pflicht: "Es muss auch mobiler zugehen", fordert er Jugendliche bei einem Besuch der Jugendkonferenz zu mehr Flexibilität auf. 2
Restukturierungskurs
sieht harte Einschitte vor
Der oberösterreichische Technologiekonzern HTI High Tech Industries AG baut weitere Mitarbeiter ab. Bis Jahresende soll der Personalstand auf 1.100 sinken. Dafür müssen in Österreich rund 200 und konzernweit insgesamt 500 Mitarbeiter gehen. Vor einem Jahr hatte das börsenotierte Unternehmen, das von der Krise in der Autobranche voll getroffen wurde, noch ca. 2.000 Beschäftigte.
Auch Maicon bei Inter Mailand vor dem Abgang
Inter Mailand hat die Abgänge von Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic und Verteidiger Maicon in der Sommerpause nicht ausgeschlossen. "Die Chancen, dass Ibrahimovic und Maicon bleiben, stehen bei 50 Prozent", sagte Inter-Präsident Massimo Moratti. Als Fan wolle er beide behalten, ein Blick in die Bilanzen zwinge ihn aber zu einer anderen Sicht, erklärte der Öl-Magnat. Der italienische Fußball-Meister kalkuliert nach Angaben der "La Gazzetta dello Sport" bei einem Verkauf der beiden Stars mit einer Gesamteinnahme von 110 bis 120 Millionen Euro. 1
Iran: Junge Studentin von
Heckenschützen getötet
Erschütternd, schockierend, fassungslos machend: Die Unruhen im Iran haben ein Gesicht bekommen. Das Gesicht ist schmerzverzerrt, Neda ringt um ihr Leben. Seite an Seite mit ihrem Vater protestiert sie lautstark für Moussavi. Sie wurde von einem Heckenschützen direkt in die Brust getroffen. Wenige Sekunden des Todeskampfes, plötzlich hört man ein lautes Jammern, das durch Mark und Bein geht. Es ist ihr Vater. 2
Fünf Deutsche und ein Brite wurden entführt
Die jemenitischen Sicherheitskräfte haben ihre Suche nach den sechs verbliebenen Geiseln aus Deutschland und Großbritannien ausgeweitet. In der Stadt Saada demonstrierten Hunderte Menschen und forderten die Festnahme der Kidnapper. Präsident Ali Abdullah Saleh setzte für Hinweise eine Belohnung von 250.000 Dollar (180.636 Euro) aus.
NEWS.at beim Nova Rock mittendrin statt nur dabei
Präsident Sarkozy gegen Ganzkörperschleier
Frankreichs Staatschef Sarkozy hat sich mit klaren Worten gegen die Vollverschleierung muslimischer Frauen durch die Burka gestellt. "Ich möchte es förmlich sagen: Sie wird in der französischen Republik nicht willkommen sein", sagte Sarkozy im Parlament. "Die Burka ist kein religiöses Problem." Sie sei "ein Problem der Freiheit und der Würde der Frau".
Gekaufte Tickets behalten
aber weiter ihre Gültigkeit
Die slowakische Fluggesellschaft SkyEurope hat Gläubigerschutz beantragt, will aber vorerst weiterfliegen und dabei alle Destinationen unverändert bedienen. Das kündigte Finanzvorstand Nick Manoudakis an. Für alle, die schon ein Ticket haben, werde sich nichts verändern. Nach slowakischem Recht habe er nun 90 Tage Zeit für die Restrukturierung des Unternehmens. 1
0:3 gegen Brasilien bedeutet Vorrunden-Aus
Fußball-Rekordweltmeister Brasilien und Außenseiter USA komplettieren das Halbfinal-Feld beim Confederations Cup in Südafrika. Die Selecao setzte sich klar 3:0 gegen WM-Champion Italien durch und hat als souveräner Sieger der Gruppe B im Semifinale in Johannesburg in Gastgeber Südafrika den vermeintlich leichtesten Gegner.
Setzt sich gegen den Vertrag von Lissabon ein
Die britischen Konservativen haben einen neuen europakritischen Block im EU-Parlament gebildet. Mit Abgeordneten aus acht Ländern, darunter aus Polen und Tschechien, schlossen sie sich zu der konservativen Fraktion "European Conservatives and Reformists Group" zusammen. Der Chef der Tories, David Cameron, hatte vor der Europawahl im Juni als Grund angegeben, die EVP sei zu "föderalistisch".
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Polizei: Boa Constrictors
und Krokodile gefunden
Polizisten der Landesverkehrsabteilung Steiermark staunten nicht schlecht, als sie auf der Südautobahn (A2) in Mooskirchen (Bezirk Graz-Umgebung) einen Tiertransporter kontrollierten und dabei auf Krokodile, fünf Boa Constrictors, Störche, Warane und Frösche stießen. Das aus Warschau kommende Fahrzeug war nach Rom unterwegs und hatte insgesamt fünf Krokodile, 29 Störche, zehn Schlangen, neun Warane, drei Kakadus und 30 Frösche an Bord, so die Sicherheitsdirektion Steiermark. Herbei gerufene Tierärzte stellten gravierende Tierschutzmängel fest, der Fahrer wurde angezeigt.