Heute beginnt der Confederations-Cup
Südafrika vs. Irak und Neuseeland vs. Spanien
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Südafrika vs. Irak und Neuseeland vs. Spanien
Russland & Kanada sagen
ihre Unterstützung zu
Russland und Kanada haben ihre Unterstützung für den geplanten Einstieg des kanadisch-österreichischen Magna-Konzerns beim deutschen Autohersteller Opel bekundet. Der deutsche Finanzminister Steinbrück sprach über das Thema mit seinem russischen Kollegen Alexej Kudrin und dem kanadischen Finanzminister Jim Flaherty, wie er am Rande des G8-Finanzministertreffens im italienischen Lecce sagte.
Bub beim Spielen beinahe
im Burgenland ertrunken
Ein dreijähriger Bub aus dem ungarischen Sopron (Ödenburg) ist in einen Teich in Großhöflein (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) gestürzt, konnte aber von seinen Verwandten gerettet werden.
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Rettung in allerletzter Sekunde vor Güterzug
In letzter Sekunde ist in der Nacht ein Alko-Lenker in Himberg (Bezirk Wien-Umgebung) aus einem Auto gerettet worden, mit dem er zuvor auf die Gleise der Ostbahn abgebogen und hängengeblieben war. Sein Pkw wurde nach Angaben der Sicherheitsdirektion wenig später von einem Güterzug zermalmt. Den in Wien wohnhaften Kroaten (45) erwartet eine Anzeige.
Neue Videoüberwachung erntet bereits viel Kritik
Kritik an der geplanten Neuregelung der Videoüberwachung kommt von Hans Zeger, Mitglied des Datenschutzrates im Bundeskanzleramt und Obmann der "Arge Daten". "Man sollte ganz klar die Voraussetzungen, wann so eine Videoüberwachung möglich ist, definieren und auf jeden Fall bei jeder Videoüberwachung eine Befristung vorsehen", ist Zeger überzeugt.
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ÖIAG könnte demnach zum Handkuss kommen
Die SPÖ will der börsenotierten teilstaatlichen Telekom Austria bei ihrem Problem mit angeblich überzählige Beamte helfen und das kränkelnde Festnetz inklusive der rund 6.500 beamteten Techniker in eine Tochtergesellschaft der Staatsholding ÖIAG ausgliedern. Das sagte Christoph Matznetter, SPÖ-Wirtschaftssprecher und Vizepräsident der Wirtschaftskammer. Die Infrastruktur der Telekom soll dann allen Mitbewerbern gegen eine Entgelt zur Verfügung gestellt werden. 2
Pittsburgh gewinnt den Stanley Cup vs. Detroit
Die Pittsburgh Penguins haben die favorisierten Detroit Red Wings als Stanley-Cup-Sieger abgelöst und erfolgreich Revanche für die Finalniederlage im Vorjahr genommen. Die Penguins gewannen das entscheidende siebente Finalspiel der NHL auswärts 2:1 und entschieden somit die "best-of-seven"-Serie mit 4:3 zu ihren Gunsten. Das Team von Kapitän Sidney Crosby verbuchte ausgerechnet im Entscheidungsspiel den einzigen Auswärtssieg dieser Finalserie.
Nur drei Länder liefern mehr Öl als der Iran
Die Islamische Republik Iran ist politisch, wirtschaftlich und militärisch eine wichtige Regionalmacht in Südwest-Asien. Das wiederholt von schweren Erdbeben heimgesuchte Land zwischen der Türkei und Afghanistan ist mit 1,6 Millionen Quadratkilometern knapp fünfmal so groß wie Deutschland. Die Kultur des früheren Persien beeindruckt mit Denkmälern wie dem Königsplatz von Isfahan und den Ruinen des antiken Persepolis. Im Iran leben rund 67 Millionen Menschen, im Großraum der Hauptstadt Teheran 14 Millionen.
"profil": 2004 verbotene Substanzen im Körper
Triathlon-Olympiasiegerin Kate Allen sieht sich zum Ausklang ihrer Karriere mit Dopingvorwürfen konfrontiert. Das Nachrichtenmagazin "profil" berichtet, dass der Tirolerin 2004 in Athen nach dem Goldmedaillengewinn eine Disqualifikation drohte, die "in letzter Minute unter nicht gänzlich geklärten Umständen abgewendet" worden sei. Allen soll Asthmamedikamente eingenommen, aber keine Ausnahmegenehmigung dafür gehabt haben. "Allen hatte bei ihrem Olympiasieg 2004 in Athen verbotene Doping-Substanzen im Körper", schreibt "profil".
Fremdenrechtsnovelle verfassungswidrig?
Der Verfassungsrechtler Heinz Mayer hält Teile der Fremdenrechtsnovelle von Innenministerin Fekter für verfassungswidrig. Besonders kritisiert er das Vorhaben, bei straffällig gewordenen Asylwerbern ein beschleunigtes Verfahren zur Ausweisung einleiten zu können, sobald der Staatsanwalt nur Anklage erhoben hat. "Das ist mit der Genfer Flüchtlingskonvention nicht im Einklang", so Mayer zur APA. 27
Tränengaseinsatz bei Krawallen in Teheran
Der gescheiterte iranische Präsidentschaftskandidat Mir-Hossein Moussavi hat in einer kurzen Erklärung seine protestierenden Anhänger aufgerufen, Ruhe zu bewahren. Sie sollten sich von "Unruhestiftern" nicht in eine Falle locken lassen, schrieb der reformorientierte Politiker in einer kurzen Erklärung. In Teheran gingen unterdessen Tausende seiner Anhänger auf die Straße. Es kam zu Krawallen, die Polizei setzte Tränengas ein.
Moussavi will Sieg von Ahmadinejad anfechten
Amtsinhaber Ahmadinejad hat nach Angaben der Wahlkommission die Präsidentenwahlen im Iran gewonnen. Nach vom Innenministerium in Teheran am Samstagmorgen veröffentlichten Ergebnissen gewann der Ultrakonservative mit 62,6 Prozent der Stimmen. Moussavi-Anhänger protestierten am Samstag lauthals gegen das Ergebnis. Moussavi, der auf 33,75 Prozent der Stimmen kam, sprach von einer "Farce".
Geburtagssparty endet für Oststeirerin im Spital
Auf einer Geburtstagsfeier in Gleisdorf (Bezirk Weiz) ist eine 13-jährige Schülerin plötzlich zusammengebrochen. Wie sich im Krankenhaus herausstellte, war ein Mix aus Alkohol und - krankheitsbedingt - eingenommenen Medikament Schuld an dem Kollaps. Das Mädchen hatte gemeinsam mit fünf weiteren Jugendlichen den Geburtstag einer 15-jährigen Bekannten gefeiert. 1
Tier an slowenischer Grenze tot aufgefunden
Ein Braunbär, der sein Revier im Grenzland von Slowenien und Kärnten hatte, ist im Logartal knapp hinter dem Grenzübergang Paulitschsattel (Bezirk Völkermarkt) erschossen aufgefunden worden. Man geht davon aus, dass Wilderer das mit einem Peilsender ausgestattete Tier erlegten - Kopf und Tatzen wurden abgetrennt, das Fell fachmännisch abgezogen.
Nordkorea droht mit Atomwaffenproduktion
Unmittelbar nach den vom UNO-Sicherheitsrat beschlossenen verschärften Sanktionen gegen Nordkorea hat Pjöngjang angekündigt, dass es mit der Produktion von angereichertem, also waffenfähigem Plutonium zu Rüstungszwecken beginnen werde. Jeder Versuch, das Land zu isolieren, werde militärische Maßnahmen nach sich ziehen, wurde berichtet.
Ferrari treibt unterdessen Ausstiegspläne voran
Das Ferrari-Land sieht rot. Nach dem Affront des Automobil-Weltverbandes, die Scuderia gegen deren Willen vorbehaltlos als Starter für die kommende Formel-1-Saison zu benennen, nehmen die italienischen Zeitungen FIA-Chef Max Mosley ins Visier. "Mosleys letzte Show: Ferrari für 2010 eingeschrieben", meinte "Tuttosport". Der "Corriere dello Sport" urteilte: "Die Konstrukteure fordern Mosleys Kopf." Zuvor hatten die sieben Ferrari-Partner in der Teamvereinigung FOTA am ereignisreichen Freitag ihre Solidarität mit den Italienern erklärt und gemeinsam einen Hilferuf an die obersten FIA-Gremien geschickt.
UNO fordert Aufgabe des Atomwaffenprogramms
Der Weltsicherheitsrat hat verschärfte Sanktionen gegen Nordkorea verhängt. Die Resolution 1874 fordert das Regime in Pjöngjang auf, alle Atomwaffen- und Raketenprogramme "vollständig, nachweisbar und unwiderruflich" aufzugeben. 2
Sportwagenbauer braucht
Darlehen für Finanzlücke
Der Einstieg des Golf-Emirats Katar bei Porsche steht nach übereinstimmenden Medien-Berichten unmittelbar bevor. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" will der Emir von Katar mindestens 25 Prozent an dem Stuttgarter Sportwagenhersteller erwerben. An diesem Wochenende wird demnach über die Modalitäten des Einstiegs beim neuen Ankeraktionär verhandelt.
Sind laut Angaben der italienischen Polizei echt
Zumindest ein Teil der Anleihen im Wert von 96 Milliarden Euro, die zwei Männer über die italienischen Grenze in die Schweiz schmuggeln wollten, ist wahrscheinlich echt. Das erklärte ein Vertreter der italienischen Finanzpolizei Como am Samstag der dpa. Dem italienischen Staat könnte die Echtheit der gesamten Schmuggelware eine Finanzspritze von 38,5 Milliarden Euro bescheren. 4