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Weltraumteleskop dringt tief in den Weltraum ein
Es soll tief in die unendlichen Weiten des Alls blicken und dabei bisher noch unbekannten Phänomenen auf die Spur kommen. Das Weltraumteleskop "GLAST" ist am Mittwoch erfolgreich von Cape Canaveral ins All gestartet. Es soll fünf bis zehn Jahre lang die Erde umkreisen und Wissenschaftlern zu neuen Erkenntnissen über die Entstehung des Weltraums verhelfen.
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300 bis 400 Mio. Euro für Kraftwerkmodernisierung
Der börsennotierte Wiener Mischkonzern A-Tec Industries soll für den Moskauer Energieriesen Gazprom sieben Kraftwerke in Russland, darunter welche in Sibirien, modernisieren. Zwischen 300 und 400 Millionen Euro beträgt das Auftragsvolumen des Projekts, das in Kooperation mit einer russischen Partnergesellschaft realisiert werden soll. Mitte 2009 starten die drei Jahre dauernden Sanierungsarbeiten, berichtet das Magazin FORMAT in seiner morgen, Freitag, erscheinenden Ausgabe.
BILDER: Duff, Meguire & Co. feuern ihre Teams an
Alle Eingänge gesperrt: Rund 70.000 Besucher
Die Wiener Fanzone ist heute erstmals voll. Die Eingänge sind daher kurz vor für weitere Besucher gesperrt worden. Bei einer Gästezahl von 70.000 Fans haben sich die Sicherheitskräfte zu diesem Schritt entschlossen, gab EURO-Komiteesprecherin Anja Richter bekannt.
Spannung um Aufstellung
bei Partie vs. Rumänien
Roberto Donadoni ließ in der obligaten Pressekonferenz nach dem Abschlusstraining der Squadra Azzurra in Zürich gleich "zwei Katzen aus dem Sack". Es werde im Schicksalsspiel der Gruppe C gegen Rumänien möglicherweise drei, vier, fünf Änderungen gegenüber dem Niederlande-Match geben und der Commissario Technico nannte überraschend auch zwei Namen: Stürmer Alessandro del Piero, der, "weil er die meisten Länderspiele hat", auch Kapitän sein wird und Verteidiger Giorgio Chiellini.
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Gerüchte: Yahoo und Google vor Partnerschaft
Der US-Softwarekonzern Microsoft wird den Internetkonzern Yahoo! nicht übernehmen, noch verkauft Yahoo! sein Suchmaschinengeschäft. Nach monatelangen Verhandlungen teilte Yahoo! mit, die Gespräche mit Microsoft seien beendet. Yahoo!- Aktien brachen um 9,79 Prozent auf 23,59 US-Dollar ein, Microsoft legten dagegen um 4,13 Prozent auf 28,24 Dollar zu.
