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Tischthema der Woche: 30 Jahre Sissy Nazionale
Christoph Wagner macht eine Liebeserklärung...
Grüne & BZÖ kritisieren
die Annäherung an FPÖ
Die Opposition nimmt den neuen SPÖ-Chef Werner Faymann aufs Korn. Vor allem die Absage Faymanns gegenüber einer rot-blauen Zusammenarbeit löst aus unterschiedlichen Blickwinkeln Kritik bei Grünen, FPÖ und BZÖ aus. Die Grünen bezeichnen das rot-blaue Dementi von Faymann als völlig unglaubwürdig, die FPÖ sieht in der Absage einer Zusammenarbeit von SPÖ und Freiheitlichen eine Zementierung der rot-schwarzen Verliererkoalition und für das BZÖ verkommt die FPÖ zur SPÖ-Sektion "Blaue Kornblume".
Österreichs ältestes Fischrestaurant!
Kandidatinnen zeigen uns
traditionelle Landestracht
86 Prozent der befragten Österreicher unzufrieden
"Europa ist eine Bringschuld und keine Holschuld für die Menschen", sagte Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. Es gäbe laut einer aktuellen Umfrage eine "erschreckende Deutlichkeit", dass die EU zu wenig bürgernah sei. 86 Prozent der bei der Umfrage des Linzer market-Instituts befragten Österreicher ab 18 Jahren finden, dass die EU "weniger" oder "gar nicht" bürgernah sei. 84 Prozent der insgesamt 501 Ende Juni telefonisch Befragten geben an, dass die EU weniger oder gar nicht "rasch und unbürokratisch" arbeitet. 55 Prozent der Österreicher fühlen sich über die EU weniger oder überhaupt nicht gut informiert.
Der Goldmedaillen- Riesling vom Kremstal
Grünzone kontra Auto-
verkehr. Stimmen Sie ab!
Entsprechende Resolution
für Krise in Simbabwe
Die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union (AU) haben eine Regierung der nationalen Einheit in Simbabwe gefordert. In der Abschlusserklärung zum zweitägigen AU-Gipfeltreffen im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh drängten sie den umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe und die Opposition zur gemeinsamen Regierungsbildung. Mugabes Sprecher George Charamba hatte einen solchen Vorschlag wenige Stunden zuvor zurückgewiesen. Simbabwe habe eigene Wege zur Konfliktlösung, sagte er.
Einmischung von außen sei nicht erwünscht
Der simbabwesische Diktator Robert Mugabe hat Forderungen nach einer Einheitsregierung wie in Kenia eine Abfuhr erteilt. "Kenia ist Kenia. Simbabwe ist Simbabwe", sagte ein Sprecher Mugabes am Rande des Gipfeltreffens der Afrikanischen Union (AU). In einer Zeitung hatte es zuvor geheißen, Südafrika stehe als Vermittler kurz davor, Regime und Opposition von einer Machtteilung zu überzeugen.
Kriterien und Tücken der Silverstone-Rennstrecke
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Plus: DFB ist zufrieden -Video, Bilder & alle Infos
Alexandra-Maria Lara zeigt Körbchengröße D
Flüchtende können mit
humanitärer Hilfe rechnen
Ägypten hat den Grenzübergang Rafah zum palästinensischen Gaza-Streifen erstmals seit der Vereinbarung einer Waffenruhe vor knapp zwei Wochen geöffnet. Nach Angaben aus ägyptischen Sicherheitskreisen soll er bis Donnerstag geöffnet bleiben. Es wurde erwartet, das Hunderte von Menschen die Grenze überqueren, die sich außerhalb des Gaza-Streifens behandeln lassen wollen.
Rohstoffpreise erzeugen einen hohen Kostendruck
Der Industrie in der Euro-Zone geht die Puste aus. Erstmals seit drei Jahren liefen die Geschäfte angesichts Rekordständen bei Öl und Rohstoffen sowie der Euro-Stärke schlechter, wie die Marktforscher von Markit zu ihrer Umfrage unter etwa 3.000 Unternehmen mitteilten.
news.at gibt Tipps zu den
neuen Mautregelungen
Urlaubszeit ist für viele Österreicher auch Reisezeit. Und nach wie vor ist das Auto das beliebteste Transportmittel für Fahrten in Europa. Zwei Millionen Österreicher werden in diesem Sommer wieder mit dem Auto auf Urlaub fahren, Staus sind daher vorprogrammiert. news.at sagt Ihnen wie Sie Staus vermeiden können, wo sich die Vignettenpflicht in Europa geändert hat und wie Sie entspannt an ihren Urlaubsort ankommen. Denn nur wer sich auskennt, kann sich eine Menge Stress ersparen.
Tag 15: Action on Stage und gewagte Bike-Stunts
Steiniger Weg in die Königsklasse des Fußballs
28 Flüge wurden
komplett gestrichen
Bei der Lufthansa mussten wegen erneuter Warnstreiks der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Flüge gestrichen werden. Auf vielen weiteren Verbindungen sei es zu teils erheblichen Verspätungen gekommen, sagte eine Lufthansa-Sprecherin in Frankfurt am Main.