FOTOS: Kinder ohne unbeschwerte Jugend
Fotograf hält das harte Leben in Palästina fest
Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein, um im umfangreichen Artikel-Archiv von NEWS.AT zu suchen. Oder stöbern Sie mit Hilfe des Kalenders gemütlich durch mehr als 10 Jahre Online-Artikel!
Fotograf hält das harte Leben in Palästina fest
Hickersberger auf PK über Polen & Deutschland
Befürworter suchen den "Weg nach vorwärts"
Nach der Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag in Irland versucht die irische Regierung ihre herbe Niederlage zu verdauen. "Irland ist nicht in der Lage, diesen Vertrag zu ratifizieren", erklärte der irische Finanzminister Brian Lenihan die seinen Worten nach "rein rechtliche Position" nach dem Votum. Auf die Frage, ob der Reformvertrag nun "tot" sei, sagte er im irischen Fernsehen RTE, Irland müsse sich nun "anhören, was die 26 anderen Staaten sagen. Wir können ihnen nicht unsere Position diktieren."
TIPPS: Welche VIP-Brille passt auch auf Ihre Nase?
EU will Süßigkeiten aus den Schulen verbannen
Europäische Schulen sollen Süßigkeiten und andere ungesunde Snacks verbannen und den Schülern dafür mehr Obst und Gemüse anbieten. Das empfiehlt eine Expertengruppe der EU-Kommission, die derzeit ein neues Programm für gesündere Ernährung an Schulen ausarbeitet.
Weltweit gutes Image für Präsidentschaftskandidat
Der designierte US-Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Barack Obama, genießt einer Umfrage zufolge weltweit deutlich größeres Vertrauen als sein republikanischer Rivale John McCain. Vor allem unter Westeuropäern sei die Ansicht besonders ausgeprägt, dass der schwarze Senator im Falle seiner Wahl "in der Weltpolitik das Richtige" unternehmen wird, heißt es in einer Erhebung des angesehenen Pew Center in Washington. Unter jenen, die in Frankreich den US-Wahlkampf in den Medien verfolgen, seien 84 Prozent der Befragten dieser Meinung, in Deutschland immerhin 82 Prozent.
Dokumente über Al-Kaida
TV-Sender zugespielt
In Großbritannien sind geheime Regierungsdokumente unter anderem über das Terrornetzwerk Al-Kaida (al-Qaeda) in einem Zug gefunden worden. Es handle sich um einen "sehr ernsten" Vorfall, die Regierung habe Ermittlungen eingeleitet, sagte Premierminister Gordon Brown in London. Nach Polizeiangaben wurden die zwei Dokumente in einem Zug von London in die Grafschaft Surrey südlich der Hauptstadt entdeckt.
Gewerkschaften schießen
sich auf den Kanzler ein
In der SPÖ steigt der Druck auf Parteichef Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Vor allem die Gewerkschaften schießen sich auf den SPÖ-Chef ein. ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer fordert eine rasche und zügige Personaldebatte für die SPÖ. Es herrsche Handlungsbedarf. Nicht konkretisieren wollte Hundstorfer, ob er damit die Ablöse von Gusenbauer meint. Seine persönliche Meinung dazu werde er beim Parteipräsidium am Montag sagen.
Der Wahltriumphator über seine Zukunftspläne
"Kerosinzuschlag" steigt von derzeit 21 auf 24
Fliegen mit der AUA wird ab 18. Juni teurer. Die österreichische Fluglinie hebt den "Kerosinzuschlag" für Kurz- und Mittelstreckenflüge von derzeit 21 auf 24 Euro. Auf der Langstrecke erhöht sich der Preisaufschlag von 82 auf 92 Euro. "Diese neuen Zuschläge gelten für alle Linienflugtickets der Austrian Airlines Group", teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit. Begründet werden die teureren Tickets mit den gestiegenen Ölpreisen.
Hickersbergers Furcht
vor Cordoba-Schicksal
Spezielle Privataudienz für den US-Präsidenten
Der Papst hat US-Präsident George W. Bush empfangen. Abweichend vom üblichen Protokoll traf sich der Pontifex mit Bush nicht im Apostolischen Palast, sondern in den Vatikanischen Gärten. Nach der Begrüßung vor dem mittelalterlichen Johannesturm, der höchsten Stelle des Vatikan-Staates, fuhren Benedikt XVI. und Bush im Aufzug in das Obergeschoß des Gebäudes und zogen sich in einem Konferenzzimmer zum Gespräch unter vier Augen zurück, das rund 30 Minuten dauerte.
Wiederholt gewaltsame Proteste gegen Müllkrise
Der Ministerrat in Rom hat ein Dekret zur Bewältigung der Mistkrise in Neapel verabschiedet. Dem Maßnahmenpaket zufolge sollen Deponien in der süditalienischen Region Kampanien unter militärischen Schutz gestellt werden. In den vergangenen Wochen war es wiederholt zu gewaltsamen Protesten gegen die geplante Eröffnung von Müllhalden gekommen.
Hickersberger hat von Cordoba ohnehin genug
Alles ist angerichtet für ein Fußball-Spiel, das Österreich in einer wohl seit Jahrzehnten nicht dagewesenen Form in seinen Bann ziehen wird. Zwar sorgt ohnehin jedes Duell zwischen der ÖFB- und der DFB-Auswahl zumindest in der Alpenrepublik für überschäumende Emotionen, die spezielle Ausgangsposition verleiht der abschließenden Partie der Gruppe B in Wien aber eine ganz spezielle Brisanz.
ÖFB-Teamchef glaubt an Sieg gegen die Deutschen
Österreichs Teamchef Josef Hickersberger hat einen Tag nach dem 1:1 gegen Polen einem möglichen Sieg über den Gegner in Gruppe B nachgetrauert. "Wir haben vor allem in der ersten Hälfte eine hervorragende Leistung geboten, es aber verabsäumt, Tore zu schießen. Wir hatten drei glasklare Möglichkeiten", erklärte der 60-Jährige in Stegersbach.
Konstellation der Gruppe B und Aufstiegsszenario
Kroatien ist als Gruppensieger weiter und trifft im Viertelfinale in Wien auf den Zweiten der Gruppe A, Tschechien oder Türkei. Die Kroaten sind auch bei Punktegleichheit mit Deutschland Gruppensieger, weil sie die direkte Begegnung mit 2:1 gewonnen haben.
Wolfgang Ebner darf mit Angehörigen telefonieren
Wie ein Verwandter des in der Sahara entführten Salzburgers Wolfgang Ebner mitteilte, hat sich der Halleiner vor wenigen Tagen bei seiner Familie telefonisch gemeldet. Angeblich soll er an Malaria und Cholera erkrankt sein, was das Außenministerium allerdings nicht bestätigte. "Es ist uns nicht bekannt, dass Ebner und Andrea Kloiber an einer spezifischen Krankheit leiden, aber es gibt Hinweise, dass sie mitgenommen sind", erklärte der Sprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal.
Politische Einschätzung in neuer Studie ausgelotet
Die Österreicher stufen sich selbst politisch leicht rechts der Mitte ein, deutsche Wähler hingegen geben sich leicht links orientiert. Das geht aus einer Studie der Linzer und der Münchner Meinungsforschung IMAS hervor, das die politischen Einstellungen in beiden Ländern verglichen hat. Den von ihnen gewählten Parteien ordneten die Befragten deutlich extremere Positionen zu als sich selbst.
Kostunica: "Gefährdung der Integrität Serbiens"
Der amtierende serbische Premier Vojislav Kostunica hat die Pläne von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zur Umgestaltung der UNO-Kosovo-Verwaltung als für Serbien unannehmbar bezeichnet. Die neue Verwaltung müsse auf die veränderte Situation im Kosovo angepasst werden, begründete Ban Ki-Moon seinen Vorschlag. Kosovo bezeichnet das Schreiben als "Sieg Russlands".
Nach Elfmeter schaffen Österreicher Ausgleich