Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein, um im umfangreichen Artikel-Archiv von NEWS.AT zu suchen. Oder stöbern Sie mit Hilfe des Kalenders gemütlich durch mehr als 10 Jahre Online-Artikel!
Mitarbeiter gehen zum Rauchen auf die Straße
Auf Frankreichs Gehsteigen wird es bald eng: Ein umfassendes Rauchverbot tritt in öffentlich zugänglichen Gebäuden und am Arbeitsplatz in Kraft. Auch Schulhöfe, Krankenhäuser, Bahnsteige oder öffentliche Verkehrsmittel werden Nichtraucherzonen, deren Verletzung Strafen von bis zu 135 Euro nach sich ziehen.
GLEICH MITMACHEN und Ihr Ski-Wissen abfragen
Teilweise noch stinkende Wasserlachen übrig
Nichts ist mehr so wie es früher war auf den Carteret-Inseln. Nur noch von weitem sehen die Atolle wie ein Südseeparadies aus. An Land nicht: Dort, wo bis vor wenigen Jahren blühende Obstbäume standen, sind nur noch stinkende Wasserlachen übrig. Die Brunnen sind mit Salzwasser gefüllt. Verlassene Hütten, die einst am Strand standen, liegen nun als Ruinen im Wasser.
47-jähriger Mann stürzte 250 Meter in die Tiefe
Ein 47-jähriger Tourengeher, der im Warscheneck-Gebiet an der oberösterreichisch-steirischen Grenze vermisst wurde, ist tot geborgen worden. Der Familienvater aus Pasching (Bezirk Linz-Land) war 250 Meter tief abgestürzt. Seine Leiche konnte von einem Hubschrauber aus geortet und anschließend von einem Einsatz-Team ins Tal gebracht werden, teilte Siegfried Passek von der Bergrettung mit.
'Warum machen Sie sich zu Anwalt des FP-Chefs?'
Die milde Beurteilung von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (S) zu den umstrittenen Fotos von Heinz-Christian Strache (F) war Thema eines Streitgesprächs zwischen der Dritten Nationalratspräsidentin Eva Glawischnig und SPÖ-Klubchef Josef Cap. Glawischnig warf dabei Cap vor, sich zum Anwalt von Strache zu machen, "ich weiß nicht warum". Cap wies dies zurück und hielt seinerseits den Grünen vor, "so zu tun, als ob Sie die reine Reinheit erfunden hätten".
Nur 21% der Österreicher
für Rücktritt als FP-Chef
Die Mehrheit der Österreicher sieht in den Jugendfotos von FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache, die ihn bei angeblichen Wehrsportübungen zeigen, lediglich "Jugendtorheiten". Laut einer aktuellem OGM-Umfrage für den ORF-"Report" meinen nur 21 Prozent, dass die Fotos eine Zugehörigkeit Straches zum rechtsextremen Lager beweisen. Mit 63 Prozent gibt es eine klare Mehrheit für Straches Verbleib an der FP-Spitze, seinen Rücktritt fordern 21 Prozent.
Strache-Vergangenheit beschäftigt Nationalrat
Auch wenn sie nicht auf der Tagesordnung stand, hat die Foto-Causa Heinz-Christian Strache die Sitzung des Nationalrats überschattet. Vor allem VP-Klubobmann Wolfgang Schüssel übte heftige Kritik am FPÖ-Chef wegen dessen Angriffen gegen Ex-Staatssekretär Alfred Finz und die Medien. Auf gleicher Linie fand sich Grünen-Chef Alexander Van der Bellen. Zurückhaltender tadelte Bundeskanzler Alfred Gusenbauer Strache. Der FPÖ-Chef selbst verteidigte seine Worte neuerlich.
Historiker Jagschitz:
"Ganz übles Hetzblatt"
Das von FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache als Vergleich zur Berichterstattung über seine Jugend-Fotos herangezogene Hetzblatt "Der Stürmer" aus der NS-Zeit ist laut dem Historiker Gerhard Jagschitz ein "ganz, ganz übles Hetzblatt" gewesen.
Prammer und Einem vermissen klare Haltung
Die milde Reaktion von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (S) auf die Bilder-Affäre rund um FP-Chef Heinz-Christian Strache stößt SP-intern weiterhin auf Kritik. Gusenbauer hatte die Kampfsport-Fotos Straches im Military-Look als "Jugendtorheiten" abgetan. SP-Europasprecher Caspar Einem forderte in der "Zeit im Bild 2" eine "klare Haltung" der SPÖ in dieser Causa.
Die schlanke & schmale Jeans bleibt weiter Trend
Zehntausende Menschen machen Nacht zum Tag!
Die Kollektionen der Sao Paulo Fashionweek!
Neuregelung ab Sommer:
Shoppen von 6 - 21 Uhr
Österreichs Geschäfte dürfen voraussichtlich bereits im kommenden Sommer länger offen halten, und zwar von 6 bis 21 Uhr und an Samstagen bis 18 Uhr. Die Wochenarbeitszeit wird von derzeit 66 auf 72 Stunden ausgeweitet. Darauf haben sich die Koalitionspartner bereits geeinigt. Jetzt hat Wirtschaftsminister Martin Bartenstein den Entwurf für das neue Ladenöffnungsgesetz in Begutachtung geschickt. Bis zu 15 Stunden soll ein Einkaufstag von Montag bis Freitag künftig dauern können. Am Samstag sind bis zu 12 Stunden möglich, an Sonntagen bleiben die Geschäfte zu.
31-Jähriger Arbeitloser stach 39-Jährigen nieder
Bei einer Auseinandersetzung ist ein 39 Jahre alter Villacher schwer verletzt worden. Sein Kontrahent, ein 31 Jahre alter Arbeitloser hatte ihm ein Messer in den Bauch gerammt, das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht.
KLICKEN: Das sind die Top-Fundsachen im Hotel
Nano- zu Millimeter: Wie Ameise zu Großglockner
Was noch vor einigen Jahrzehnten als undenkbar galt, gehört heute bereits zum wissenschaftlichen Standard - die Arbeit im Nanometer-Bereich. Nicht nur Techniker, Chemiker, Biologen, Physiker und Elektroniker interessieren sich zunehmend für dieses Gebiet. Aber Vorsicht: nicht überall, wo Nano drauf steht, ist auch Nano drin!
VP macht "Abstimmung" mit Jet-Ausschuss schwer
Ein Gespräch zwischen Verteidigungsminister Norbert Darabos und den Fraktionsvorsitzenden im Eurofighter-Untersuchungsausschuss am Dienstag hat keine konkreten Ergebnisse gebracht. Es wurde nach der Sitzung jedoch deutlich, dass sich die ÖVP gegen eine Einmischung des Ministers in die Arbeit des Parlaments verwehrt. So meinte Darabos, der zu der Besprechung eingeladen hatte, nach einem Ergebnis gefragt, er habe die "Trennung zwischen Exekutive und Legislative klar gemacht".
Grasser von Ex-Beamten Hillingrathner entlastet
Die Gegenüberstellung von Ex-Finanzminister Karl- Heinz Grasser mit dem pensionierten Beamten Herbert Hillingrathner im Eurofighter-Untersuchungsausschuss am Donnerstag hat den erwarteten Gleichklang gebracht. Der ehemaligen Ministerialbeamte relativierte seine früheren Aussagen, wonach es schon vor dem Hochwasser 2002 eine politische Entscheidung für eine Reduzierung der Stückzahl von 24 auf 18 gegeben habe. Er sprach nun mehr von "Missverständnissen".
Speed Queen freut sich über 100. Podestplatz
Um 17/100 Sekunden bzw. 4,39 Meter hat Renate Götschl den Hattrick in San Sicario verpasst. Die Steirerin, die an den Vortagen in Super G und Abfahrt triumphiert hatte, musste sich im zweiten Super G auf der Olympiapiste 2006 der US-Amerikanerin Lindsey C. Kildow geschlagen geben. Die Tirolerin Christine Sponring (0,29) landete auch in ihrem zweiten Weltcup-Rennen in dieser Disziplin auf dem Podest. Sie wurde wie schon zwei Tage zuvor Dritte, womit sie sich endgültig für die WM in Aare qualifizierte.