Land Serbien: Die wichtigsten Infos
Geographische Lage, Ein-
wohner, Fläche und mehr
Serbien wählt heute ein neues Parlament. Insgesamt bewerben sich 20 Wahllisten um 250 Mandate. Im Folgenden die wichtigsten Daten zu Serbien:
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Geographische Lage, Ein-
wohner, Fläche und mehr
Serbien wählt heute ein neues Parlament. Insgesamt bewerben sich 20 Wahllisten um 250 Mandate. Im Folgenden die wichtigsten Daten zu Serbien:
Schichtwechsel: So lief die Ministerien-Übergabe
Studiengruppe widerlegt alte Vergiftungstheorie
Eine internationale Studiengruppe aus der Schweiz, den USA und Kanada hat die letzten Rätsel um den Tod Napoleons entschlüsselt. Das Forscherteam habe herausgefunden, dass der Kaiser am 5. Mai 1821 auf der Insel Sankt Helena an fortgeschrittenem Magenkrebs mit Lymphknotenbefall im so genannten TNM-Stadium gestorben sei, teilte die Universität Basel mit. Auch heute noch sei die Prognose für Magenkrebspatienten in diesem Stadium eher ungünstig.
Die Crème de la Crème bei den "Passagen 2007"
Neue Studie: Östrogen dämpft unseren Appetit!
Das weibliche Sexualhormon dämpft Hunger. Für den Energiestoffwechsel im Gehirn spielt das Hormon laut einer US-Studie eine ähnliche Rolle wie das Hormon Leptin. Dieses in den neunziger Jahren entdeckte Protein ist an der Regulierung des Fettstoffwechsels beteiligt und dämpft ebenfalls den Appetit.
Welche Gruppen sind unter den 20 Kandidaten?
Serbien wählt am heute ein neues Parlament. Insgesamt bewerben sich 20 Parteien und Bündnisse um 250 Mandate. Mit dem sicheren Einzug ins Parlament können nur die Demokratische Partei, das Bündnis Demokratische Partei Serbiens - Neues Serbien und die Serbische Radikale Partei sowie einige der insgesamt sechs Bündnisse der Minderheiten rechnen. Für letztere gilt zwar nicht die Fünf-Prozent-Regelung, notwendig ist aber - abhängig von der Wahlbeteiligung - eine bestimmte Anzahl von Stimmen, um fixe Mandate zu erringen.
Gusenbauer lehnt alle Nachverhandlungen ab
Bundeskanzler Alfred Gusenbauer lehnt Nachverhandlungen bei den Studiengebühren trotz entsprechender Forderungen aus seiner Partei und anhaltender Studentenproteste ab. Er erklärte im "Standard" gleichzeitig, dass es beim Sozialdienst-Modell "nie um Sozialdienst gegangen" sei.
Ex-Kanzler: "Molterer ist unbestrittene Nummer 1"
Wolfgang Schüssel bleibt der österreichischen Innenpolitik die nächsten vier Jahre erhalten! Bezüglich der Zukunft der Volkspartei stellte der Ex-Kanzler aber neuerlich klar, dass Vizekanzler Wilhelm Molterer "die unbestrittene Nummer eins" sei. Daher werde er auch am Parteitag am 21. April zu seinem Nachfolger als ÖVP-Obmann gewählt.
Gallup sieht ÖVP bei 36 und SPÖ bei 35 Prozent
Eine Gallup-Umfrage sieht die ÖVP mit 36 Prozent knapp vor der SPÖ mit 35 Prozent. Im Vergleich zur letzten Erhebung Anfang Jänner habe die SPÖ nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen vier Prozentpunkte verloren. Bei der Nationalratswahl am 1. Oktober war die SPÖ auf 35,3, die ÖVP auf 34,3 Prozent gekommen.
Polizei suchte mit Hub-schrauber: Erfolglos!
Trotz massiven Polizeieinsatzes - elf Streifen, ein Hubschrauber, ein Diensthund - und Abgabe eines Signalschusses ist zwei Einbrechern in Baden die Flucht gelungen. Nach Mitteilung der Stadtpolizei hatte eine Anrainerin zwei Männer beim Überklettern eines Gartenzaunes beobachtet. In der Folge wurde das betroffene Haus, bei dem eine Fensterscheibe eingeschlagen war, umstellt.
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Jet-Hersteller sieht keinen
Grund für Änderung
So einfach, wie sich das SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos anscheinend vorstellt und angekündigt hat, wird der Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag wohl nicht werden. Die Eurofighter GmbH sieht keine Möglichkeit, etwas an der Bestellung der Flieger zu ändern. "Wir haben einen gültigen Vertrag", sagte Kommunikationschef Wolfdietrich Hoeveler im Radio. Darabos hatte sich zuvor zuversichtlich gezeigt, zumindest 500 bis 600 Millionen Euro Verbilligung auszuhandeln.
Ex-Zivildiener bekennt sich zu Neutralität
Mit sentimentalem Einschlag ist die Amtsübergabe im Verteidigungsministerium über die Bühne gelaufen. Günther Platter betonte bei seiner Abschiedsrede, zwischen ihm und seinem Nachfolger Norbert Darabos herrsche mittlerweile eine "freundschaftliche Atmosphäre". Der neue Verteidigungsminister legte in seiner Rede ein volles Bekenntnis zur österreichischen Landesverteidigung und zur Neutralität ab.
Barrymore verlässt Lover
Fabrizio nach fünf Jahren
Geldspende und blanke Brust für Obdachlosen
"Das Unternehmen BMW seit 1916" - BUCHTIPP
In ihrer neunzigjährigen Geschichte durchliefen die Bayerischen Motoren Werke eine wechselvolle Entwicklung. Mit dem jetzt vorliegenden Band Das Unternehmen BMW seit 1916 wurde nun erstmals ein Buch aufgelegt, das diese Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart umfassend und mit zahlreichen Bildern versehenen beschreibt. Auf 600 Seiten kann man sich so einen genauen Überblick über Autos, Motorräder & deren Macher verschaffen.
Molterer und Matznetter geloben Zusammenarbeit
Vizekanzler Molterer (V) und sein Finanzstaatssekretär Matznetter haben gute Zusammenarbeit gelobt. Man habe ein ambitioniertes Regierungsprogramm umzusetzen, sagte Matznetter bei der Amtsübergabe durch den scheidenden Ressortchef Grasser (V) und Staatssekretär Finz im Finanzministerium. "Wir werden eine sehr konsensuale Tätigkeit entfalten müssen."
"Modifizierter" Zwangs-Ausgleich für Grazer Klub
Nach der jüngsten Gläubigerausschusssitzung im Falle der Insolvenz des SK Sturm Graz soll nun ein Betrag von rund zwei Mio. Euro mittels Bankgarantie dem Masseverwalter Norbert Scherbaum ausgehändigt werden. Mit dem Betrag, von der Investorengruppe aufgestellt, könne "zumindest die angebotene 15-prozentige Teilbarquote finanziert werden", hieß es seitens des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV).
Telekom privatisieren? SPÖ und ÖVP diskutieren
Nur einen Tage nach Antritt einer neuen Regierung ist zwischen SPÖ und ÖVP eine Debatte um die weitere Privatisierung entbrannt. ÖVP-Vizekanzler und Finanzminister Wilhelm Molterer erklärte in einer österreichischen Tageszeitung, die Telekom Austria sei "ein interessanter Fall für weitere Privatisierungsschritte" ebenso wie die OMV. Man werde sich "anschauen, wo Privatisierungen Sinn machen". SPÖ-Finanzsstaatstaatssekretär Christoph Matznetter stellte darauf hin fest, dass im Koalitionsabkommen nach keine weiteren Privatisierungen vorgesehen seien.
2 Geldinstitute in Mariahilf
hintereinander überfallen
Nur einen Tag nach dem Überfall auf eine Erste Bank in Wien-Favoriten ist erneut ein Zettelbankräuber aktiv geworden: Zwei gegenüber liegende Geldinstitute an der Ecke Mariahilfer Straße - Stumpergasse waren hintereinander sein Ziel. Der Modus Operandi war ähnlich wie der des Räubers am Vortag, sagte ein Ermittler der Kriminaldirektion 1 zur APA. Ob es sich um den selben Täter handelt, war für die Polizei zunächst dennoch unklar. Das Gesicht sehe anders aus.