Österreich: Immer weniger Christbäume
UMFRAGE: Stellen Sie heuer einen Baum auf?
Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein, um im umfangreichen Artikel-Archiv von NEWS.AT zu suchen. Oder stöbern Sie mit Hilfe des Kalenders gemütlich durch mehr als 10 Jahre Online-Artikel!
UMFRAGE: Stellen Sie heuer einen Baum auf?
So trainieren Sie ganz richtig mit ihrem Horoskop
Fekter will zehnjähriges Einreiseverbot statt Haft
Die ÖVP will verurteilte Ausländer postwendend in deren Heimatland abschieben. In der "Zeit im Bild" am Dienstag sagte ÖVP-Justizsprecherin Maria Fekter, diese kriminellen Ausländer könnten dann für zehn Jahre nicht wieder nach Österreich kommen. Insgesamt glaubt Fekter, dass mindestens "2.500 potenziell in Frage" kämen.
Ministerratsbeschluss tritt mit 1. Jänner 2005 in Kraft
Schärfere Rauchverbote hat die Regierung beschlossen. Wie Vizekanzler Hubert Gorbach (F) mitteilte, soll es künftig an geschlossenen öffentlichen Orten generell ein Rauchverbot geben. Die ursprünglich geplante Geldstrafen für Raucher waren bereits vor der Begutachtung wieder fallen gelassen worden.
"Bewaffneter Aufstand gegen Israel ist ein Fehler"
Der neue PLO-Vorsitzende Mahmud Abbas hat die Palästinenser am Dienstag zu einem Ende der Gewalt gegen Israel aufgerufen. In einem Interview der in London erscheinenden arabischen Zeitung "Asharq al-Awsat" bezeichnete er den seit September 2000 andauernden bewaffneten Aufstand ("zweite Intifada") gegen die israelische Besatzung als Fehler. Abbas gilt bei der Wahl am 9. Jänner als Favorit für die Nachfolge des verstorbenen Präsidenten Yasser Arafat.
Spielberg: Erster Bescheid soll jetzt behoben werden
Für eine Adaptierung des Projektes Spielberg spricht sich die steirische Ingenieurkammer aus. Wie Präsident Werner Nussmüller am Dienstag in einer Aussendung erklärte, gelte es nun, die Mängel, die im ersten Bescheid zu erkennen waren, zu beheben. "Depression und Anti-Wien-Reflex" würden jedenfalls nicht aus der Krise helfen. Schuld am vorläufigen Scheitern sei, dass im Verfahren mit "Beiläufigkeit" agiert worden sei.
Mitarbeiter Juschtschenkos
mit neuen Informationen
Der im Wahlkampf mit Dioxin vergiftete ukrainische Oppositionsführer Juschtschenko soll bereits im Sommer Warnungen vor einem Anschlag erhalten haben. Ehemalige Geheimdienstoffiziere hätten Ende Juli der Opposition mitgeteilt, dass jemand Juschtschenko "loswerden" wolle. Das sagte Juschtschenkos Mitarbeiter, der Parlamentsabgeordnete Oleg Rybatschuk, dem US- Nachrichtensender CNN.
Bahn-Chef Huber schließt weitere nicht dezidiert aus
ÖBB-Chef Huber will heuer noch zumindest weitere 56 Mitarbeiter in Frühpension schicken. Die Fälle seien bereits auf ihre Rechtmäßigkeit geprüft worden. Eine Weiterbeschäftigung dieser Mitarbeiter sei trotz geplanter Alternativmodelle nicht möglich, sagte Huber. Ob heuer noch mehr Eisenbahner in Frühpension gehen werden, wollte Huber "nicht ausschließen".
Korruption: "Angelegenheit nationaler Sicherheit"
Der neue rumänische Präsident Traian Basescu hat die Bildung einer funktionsfähigen Parlamentsmehrheit, die den Beitrittsprozess Rumäniens zur EU erfolgreich zu Ende führen soll, zu seiner ersten Priorität erklärt. Nach Abschluss der Beitrittsverhandlungen habe Rumänien noch wichtige und schwierige Verpflichtungen zu erfüllen, die nur "von einer Regierung mit einer starken parlamentarischen Unterstützung" verwirklicht werden können, sagte Basescu am Montag bei einer Pressekonferenz in Bukarest. Auch müsse die rumänische Bevölkerung besser über die Kosten der EU-Integration informiert werden.
Neben Türkei, Bulgarien, Rumänien und Kroatien
Vier Staaten stehen mehr oder weniger knapp vor dem Beitritt zur Europäischen Union. Schon ausverhandelt sind die Beitrittsverträge mit Bulgarien und Rumänien, während Kroatien eine Verhandlungszusage in der Tasche hat, aber noch kein Datum für den Beginn der Gespräche. Die Türkei hofft beim EU-Gipfel am Freitag auf grünes Licht, wird aber dann zumindest zehn Jahre bis zu einem allfälligen Beitritt brauchen.
FP will Ressort im Tausch für das Sozialministerium
Laut Medienberichten soll bereits feststehen, dass Platter auch langfristig der Nachfolger des zurückgetretenen Ernst Strasser (V) bleiben soll. Die FPÖ fordert jedoch immer noch das Innenministerium für sich. Und die Kärntner FPÖ kann sich vorstellen, dafür das von Herbert Haupt geführte Sozialministerium einzutauschen.
FPÖ-Scheuch erneuert Angebot für Innenminister
Planlosigkeit hat FPÖ-Generalsekretär Uwe Scheuch am Dienstag Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (V) nach dem Rücktritt von Innenminister Ernst Strasser (V) vorgeworfen. Die Doppelministerschaft von Günther Platter (V) als Verteidigungs- und Innenminister sei "mehr als bedenklich", sagte Scheuch bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Er forderte eine rasche Entscheidung des Kanzlers und erneuerte das FPÖ-Angebot, eines der beiden Ressorts zu übernehmen oder einen Staatssekretär im Innenministerium zu stellen.
Frontalzusammenstoß in Indien: Rund 150 Verletzte
Beim Frontalzusammenstoß zweier Passagierzüge im nordindischen Bundesstaat Punjab sind am Dienstag nach Angaben der Polizei mindestens 50 Menschen getötet worden. Rund 150 verletzte Passagiere seien in Krankenhäuser in der Region gebracht worden, sagte ein Polizeioffizier nahe des Unglücksorts dem Nachrichtensender NDTV.
Viele Ungereimtheiten im Prozess von Scott Peterson
In Kalifornien ist am Montag der 32-jährige Scott Peterson wegen Mordes an seiner schwangeren Ehefrau zum Tod verurteilt worden. Die Geschworenen empfahlen nach mehrtägigen Beratungen die Todesstrafe, die theoretisch vom Richter noch in lebenslange Haft umgewandelt werden kann. Über den Fall Peterson wurde von den US-Medien landesweit zwei Jahre bis in die kleinsten Details berichtet.
Was man beim Silvester-Trinkgenuss beachten soll
Die ultimative Party des Jahres steht jetzt wieder auf dem Programm. Auf der ganzen Welt heben tausende von Menschen Ihr Glas und stoßen Punkt Mitternacht auf das neue Jahr an. Meist fällt die Begrüßung etwas üppiger aus und der Alkohol fließt gerade in der Silvester-Nacht in Strömen. Damit man am nächsten Tag auf den legendären Besuch des Katers verzichten kann, sollte man einige Tipps beachten.
Minister Platter muss Rede und Antwort stehen
Es wurde nun doch ein Termin vor Weihnachten für die Abhaltung eines parlamentarischen Sonder-Innenausschusses gefunden: am 20. Dezember muss sich Interims-Innenminister Günther Platter (V) den Fragen der Abgeordneten stellen, teilte Rudolf Parnigoni (S), Vorsitzender des Gremiums, in einer Aussendung am Dienstag mit. Die SP-Abgeordneten wollen Platter vor allem zu der notwendigen Reform im Asylwesen und Zivildienstrecht, sowie zu der Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie befragen.
Wo die Top-Stars zum Wellnessen einchecken
Nach den USA bereits der zweitgrößte Ölverbraucher
China rückt zur drittgrößten Handelsmacht der Erde auf. Schon bis November überschritt die Summe der Exporte und Importe in diesem Jahr die Rekordmarke von einer Billion US-Dollar. Das Außenhandelsministerium in Peking ist zuversichtlich, dass die heute schon sechstgrößte Volkswirtschaft der Erde am Jahresende nach den USA und Deutschland auf Platz drei der großen Handelsnationen stehen und damit sogar Japan überholt haben wird.
Run auf Einkaufszentren sorgt für Behinderungen
Am Wochenende ist es wieder soweit: Tausende werden den letzten Samstag vor Weihnachten für das Besorgen ihrer Geschenke stürmen. Entsprechende Mangelware werden daher die Parkplatznot rund um die Einkaufszentren sein. Laut ARBÖ wird man sich seinen Abstellplatz schon in den Morgenstunden sichern müssen.
KLICKEN: BILDER und Highlights der 2. Staffel