Das deutsche Nachrichtenmagazin "Spiegel" hat eine eigene Liste zu den zehn gefährlichsten Politikern Europas zusammengestellt. Schon zuvor gab es eine Liste mit den Personen, welche die Weltwirtschaft gefährden würden. Maria Fekter war dabei.
Strache im Ranking dabei
Auch in dieser neuen Liste ist Österreich wieder vertreten. HC Strache landet auf dem achten Platz des Rankings. "Krude Vergleiche und billige Rhetorik", wirft ihm der "Spiegel" vor. Über Straches Erfolg in den Umfragen, trotz Sätzen wie
"Wir sind die neuen Juden"
, kann sich das Magazin nur wundern.
Weitere Nennungen in der Liste gehen an Ungarns Premier Orban, den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders, Frankreichs Marine Le Pen oder Silvio Berlusconi. Den ersten Platz nimmt aber der bayerische Finanzminister Markus Söder ein, der vor kurzem forderte, dass an Griechenland ein "Exempel statuiert" werden und das Land aus der Euro-Zone geworfen werden sollte.
Kommentare
Dazu fällt mir der 16.6.2011 ein Im Parlament gab es eine vom Staatsfunk übertragene Palramentssitzung.
Frau Fekter (ÖVP) sprach von ..."einem für uns guten Geschäft wenn wir Mrd. nach Griechenland schicken".
HC Strache wurde lautstark von SPÖ+ÖVP ausgelacht als er ..."von einem Faß ohne Boden" sprach.
Ich überlege wer wohl die größere "Gefahr" für Europa und dem Euro ist?
Jene die immer höhere österreichische Steuermitteln beschließen um reformunwillige Schuldenländer zu unterstützen oder jene die meinen unser Steuergeld gehört im eigenen Land investiert?
Re: Dazu fällt mir der 16.6.2011 ein eigentlich reite ich nicht auf rechtschreib oder grammtik fehlern rum...aber dein kommentar könnte vom prohaska sein :D...gefahr für deM Euro :P..aber egal
also sie würden nur in ein österreichisches unternehmen investieren, nur weil es österreichisch ist und nicht weil es besser ist? tja, so wird man kein manager
aja...hab ich ja vergessen...das will man ja nicht...weil alle manager (auch wenn dieser ein mittelständler ist) ja automatisch böse ist. nur der mann vom bau und die verkäuferin haben den moral highground
und eines muss gesagt sein...der kleine mann in österreich unterscheidet sich kaum von einem in griechenland oder spanien. er arbeitet nicht mehr und nicht härter...es sind oft halt diese "bösen leute" wie unternehmer, manager, banker und politiker die den unterschied machen