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UTA braucht schnell kräftige Geldspritze
Die Lage des Telefon- und Internetanbieters UTA Telekom AG ist ernster als bisher angenommen. Um den Fortbestand des schwer defizitären Telekomunternehmens zu sichern, sei ein kräftiger Zuschuss der Eigentümer notwendig. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil".
5:2-Sieg: Kanada holt Eishockey-Gold
Ein rätselhafter Kriminalfall beschäftigt die Polizei in Kanada: 50 Frauen sind in der Gegend um Vancouver in einem Zeitraum von fast 20 Jahren verschwunden. Es wird vermutet, dass die Frauen einem Serienmörder zum Opfer gefallen sind. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf das Gelände einer Schweinefarm in der kanadischen Ortschaft Port Coquitlam. Am Freitag wurde einer der Besitzer des Schweinezuchtbetriebs unter dem Verdacht des zweifachen Mordes festgenommen.
100 dt. Elite-Soldaten in Afghanistan
Etwa 100 deutsche Elitesoldaten sind bereits seit Wochen an der Seite von US-Militärs in Afghanistan im Einsatz gegen die Terrororganisation El Kaida. Erstmals bestätigte Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) entsprechende Informationen in einem Zeitungs-Interview. Der Einsatz des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sei "eindeutig" durch das Mandat des Bundestages gedeckt. Nähere Angaben über Art und Umfang der Mission machte Scharping nicht.
Neue Lösung: Frad muss 80% arbeiten
Der Präsident des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Herwig Frad, bekommt nun keinen bezahlten Sonderurlaub als Beamter im Wirtschaftsministerium. Er wird zu 20 Prozent karenziert. Das bedeutet, dass er als Beamter 80 Prozent arbeitet und seine Bezüge aliquot auf ebenfalls 80 Prozent reduziert werden. Diese Regelung wurde in einem Gespräch zwischen Wirtschaftsminister Bartenstein (V) und Frad getroffen. Zuvor hatte es noch geheißen, dass Frad für 50 % Leistung volles Gehalt bekommen würde.