Wissenschaftler warnen vor Schlaftabletten

Einleitung: ca. 400-500 inkl. Leerzeichen 93% aller Österreicher fühlen sich morgens nicht fit. Immer mehr Erwachsene greifen auf Grund ihrer Schlafprobleme zu Schlaftabletten und laufen Gefahr davon abhängig zu werden. Tatsächlich bringen aber die meisten Schlaftabletten mit chemischen Inhaltsstoffen ein hohes Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko mit sich. Das Gesundheitsministerium schätzt, dass in Österreich rund 140.000 Personen von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln abhängig sind. Die Dunkelziffer könnte deutlich höher liegen. 1

Wissenschaftler warnen vor Schlaftabletten © Bild: Snoooze


1 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (2015): Bevölkerungserhebung zu Substanzgebrauch.

Schlaf ist lebensnotwendig

Nur im Schlaf können wir uns Herausforderungen des Alltags erholen und neue Energie für den nächsten Tag tanken. Dabei regenerieren die Zellen sowohl ihre Energiespeicher als auch für die Leistung des Tages nötige Zellbausteine. Gleichzeitig werden sogenannte freie Radikale, die beim Stoffwechsel entstehen und Zellbestandteile angreifen können, unschädlich gemacht und geschädigte Bestandteile der Zelle abgebaut oder repariert. Andere wesentliche Funktionen betreffen die Festigung von Erinnerungen und die Verarbeitung von Erlebnissen des Tages. Hierfür sind der Tiefschlaf und der sogenannte REM-Schlaf essenziell. Doch nur, wenn wir alle natürlichen Schlafphasen zeitlich ausreichend durchlaufen, hat der Körper ausreichend für seine Regeneration Zeit. Schlaf muss daher ein hoher Stellenwert in unserem Leben eingeräumt werden.

Die Auswirkungen chemischer Schlafsubstanzen können fatal sein

Das Gesundheitsministerium schätzt, dass in Österreich rund 140.000 Personen von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln abhängig sind. Die Dunkelziffer könnte deutlich höher liegen. In den USA sind bereits mehr als 25 Prozent aller Erwachsenen von Schlaftabletten abhängig. Ärzte und Wissenschaftler warnen, da den meisten Menschen nicht bewusst ist, in welches Risiko sie sich begeben.

Weshalb machen Schlafmittel abhängig?

Die Wirkstoffe der gebräuchlichsten Schlafmittel sind Benzodiazepine und sogenannte Z-Substanzen. Die Arzneimittel verstärken die natürlichen Signale des Gehirns, der Neurotransmitter, zum Herunterfahren und Einschlafen. Sie wirken angstlösend, beruhigend, schlaffördernd, muskelentspannend und krampflösend. Die Medikamente helfen allerdings nur kurzfristig.
Problematisch dabei ist, dass sich die Nerven an das medikamentös verstärkte Signal des Gehirns gewöhnen. Dadurch reichen die körpereigenen Botenstoffe nicht mehr aus, um ein- und durchschlafen zu können. Um noch eine Wirkung erzielen zu können, muss die Dosis erhöht werden. Das passiert oft durch PatientInnen eigenmächtig. Ein Teufelskreislauf. In weiterer Folge stellt sich nämlich die gegenteilige Wirkung ein. Die Medikamente beruhigen nicht mehr, sie machen eher unruhig.

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Pflanzliche Einschlafhilfen helfen ohne Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte, sofern sie richtig dosiert sind

Bereits 74 Prozent alle Österreicher bevorzugen Einschlafhilfen auf pflanzlicher Basis, wissentlich, dass sie damit keinerlei Nebenwirkungen oder Gewöhnungseffekte riskieren. Allerdings ist für die Wirkung die Dosierung entscheidend.

Kräutertees können zwar eine beruhigende Wirkung haben, doch helfen sie meist nicht bei Schlafproblemen. Kräuterdragees weisen hingegen eine höhere Dosierung auf. Baldrianperlen enthalten in der Regel zwischen 60 bis 500 mg Baldrian. Weitaus effektiver wirken Kräuterdrinks, wie z.B. Snoooze, Natural Sleep Drink. Snoooze regular wurde mit 1000 mg Baldrian, Snoooze strong mit 1200 mg Baldrian entwickelt und mit zusätzlichen schlaffördernden Kräutern (Passionsblume, Zitronenmelisse, Lindenblüte und Kalifornischer Mohn) angereichert.

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