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Recruiting Trends:
Innovation ist Trumpf

Innovative Strategien zur Personalbeschaffung sind mehr denn je Kernthema der Rekrutierung - dabei ist das Internet ein essentieller Faktor, so die Kernaussage der von monster.at initiierten Studie "Recruiting Trends 2010 Österreich".

Recruiting Trends:
Innovation ist Trumpf © Bild:

Die diesjährigen Studien-Ergebnisse zeigen, dass die innovative Gestaltung der Personalbeschaffung eine zentrale Herausforderung für die Top-500-Unternehmen aus Österreich darstellt. Die Studienteilnehmer erwarten im Jahr 2010 eine höhere Anzahl an offenen Stellen als im Vorjahr, gleichzeitig wird prognostiziert, dass die Besetzbarkeit dieser offenen Stellen ähnlich schwierig wird wie in den vergangenen Jahren.

Zunehmender Einsatz des Internets zur Personalbeschaffung

Alles deutet also auf einen verlängerten "War for Talents" hin. Wer daraus als Gewinner hervorgehen will, dem bleibt nur eins, meint Barbara Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria: eine zeitgemäße Personalbeschaffung, die innovativen Maßnahmen und Lösungen offen gegenübersteht. Das Internet als Recruitinginstrument - ein Trend, den viele der befragten Unternehmen bereits erkannt haben. Darauf weist jedenfalls der zunehmende Einsatz des Internets zur Rekrutierung geeigneter Kandidaten hin. Bei der Suche nach Informationen über Kandidaten greifen Personalverantwortliche ebenfalls auf das Internet zurück, hier hält sich die Euphorie über die entsprechenden Applikationen jedoch vergleichsweise in Grenzen. Karrierenetzwerke oder die Suchmaschine Google sind die Anwendungen mit der größten Nutzungshäufigkeit. Doch weniger als ein Viertel der Studienteilnehmer kann von sich behaupten, "häufig" oder "sehr häufig" darauf zurückzugreifen. Von den 500 größten österreichischen Firmen wurden seit 2007 erstmals mehr als drei Viertel der offenen Stellen über eine Internet-Plattform kommuniziert, und das mit Erfolg. Zwei Drittel der tatsächlich erfolgten Einstellungen sind auf Online-Stellenanzeigen zurückzuführen.

Stellenwert von sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVz oder LinkedIn nutzen die befragten Personaler noch seltener zur Informationssuche, ebenso gering schätzen sie die Bedeutung der gefundenen Details ein. Hier werden kommende Studien zeigen, ob entsprechende Applikationen in Zukunft eine zunehmende Bedeutung für die Personalbeschaffung in Österreich bekommen.

Monster.at hat den Schritt ins Social Recruiting bereits getan und bietet Unternehmen neben der Beratung auch individuelle Lösungen zum Start in soziale Netzwerke.

Über die Kanäle Facebook & Twitter bietet monster.at Usern aktuelle Jobanzeigen, Wissenswertes und Unterhaltsames zum Thema Karriere.

Zum vierten Mal hat das Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg in Zusammenarbeit mit der Monster Worldwide Austria GmbH Trends und Innovationen in der Personalbeschaffung untersucht. Befragt wurden die 500 größten Unternehmen Österreichs. Die Studie "Recruiting Trends 2010 Österreich" kann kostenlos per E-Mail an: presse@monster.at bestellt werden.