Dies sagte ein mit der Angelegenheit vertrauter Insider am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Signa hatte im Herbst ein 3 Mrd. Euro schweres Angebot vorgelegt.
Die "WirtschaftsWoche" hatte zuerst über die Ablehnung berichtet. Ein Sprecher von Hudson's Bay in Deutschland wollte dies nicht kommentieren und verwies darauf, dass das Angebot pflichtgemäß geprüft und dann entschieden werde. Von Signa war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.