Hochwasser: Aufräumen beginnt

Höhepunkt der Flut vielerorts erreicht. Korneuburg stöhnt über Rekordpegel.

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    Eine Frau bei Aufräumungsarbeiten in Hüttau

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    Im Salzburger Ort Hüttau hat die Flut eine Spur der Zerstörung hinterlassen.

»19.54: Korneuburg kämpft gegen Bäche«

Bächen, die nicht abfließen können, und Dämmen galt am Mittwoch das Hauptaugenmerk im Bezirk Korneuburg. Zehn Feuerwehren mit 110 Mann standen in den Abendstunden im Hochwassereinsatz, berichtete das Bezirkskommando.

Probleme in Stockerau könnten der Göllersbach und Senningbach bringen. Beide Gewässer können derzeit nicht Richtung Donau abfließen können, hieß es in einer Aussendung. Die FF Bisamberg hatte insbesondere den sogenannten Donaugraben im Auge. Eine Dammwache wurde eingerichtet. Durch den Rückstau des Wassers im Graben ist der Damm schon stark in Mitleidenschaft gezogen, so die Feuerwehr. Im Bauhof der Marktgemeinde standen Sandsäcke bereit.

»19.20: Sicherungen östlich von Wien«

Die Feuerwehren im Bezirk Gänserndorf verstärkten in Zusammenarbeit mit der Via Donau den Damm. Einsätze für die rund 300 aufgebotenen Kräfte gab es in Schönau, Mannsdorf, Orth, Eckartsau, Stophenreuth und Markthof, sagte Bezirkskommandant Georg Schicker auf Anfrage. In Verwendung standen u.a. auch 15 Lkw und sechs Bagger.

In Hainburg (Bezirk Bruck a.d. Leitha) galt das Hauptaugenmerk der örtlichen Feuerwehr - mit 30 bis 35 Mann im Einsatz - laut Sprecher Christian Schulz weiterhin dem Bahnhof, dessen Unterspülung verhindert werden sollte. In der Wörtharmsiedlung mussten überdies Bewohner versorgt werden. Es handelte sich um Menschen, die sich zwar nicht in einem gefährdeten Bereich befanden, deren Häuser jedoch auf dem Straßenweg nicht mehr erreichbar waren. 82 Objekte in der Wörtharm- und der Jägerhaushaussiedlung mussten am Dienstag wegen des Hochwassers geräumt werden. Der Strom ist abgeschaltet.

»17.40: Rekord-Pegel in Korneuburg«

Das Hochwasser hat dem Pegel Korneuburg einen Rekordwert beschert. 8,06 Meter, wie am Mittwochnachmittag, wurden nie zuvor gemessen, bestätigte der Hydrografische Dienst des Landes auf Anfrage. "Wir hoffen, dass der Scheitel erreicht ist", sagte ein Mitarbeiter zur APA. Während der Wasserstand im Westen des Bundeslandes langsam sank, stand ganz im Osten der Höhepunkt noch bevor.

In Ybbs hatte die Donau am Dienstag gegen 21.30 Uhr mit 9,35 Metern den Scheitel erreicht. Beim August-Hochwasser 2002 waren es 9,48 Meter. Ebenfalls noch am späten Dienstagabend, um 23.45 Uhr, gab es in Kienstock mit 10,79 Metern den Höchststand, so der Hydrografische Dienst. Das waren um 14 Zentimeter weniger als vor knapp elf Jahren. Der bis Mittwoch höchste Wert in Korneuburg, ebenfalls aus dem August 2002, betrug 7,89 Meter.

Östlich von Wien stieg der Pegel der Donau weiter. In Wildungsmauer waren für die Nacht auf Donnerstag 8,90 Meter (Höchststand 2002: 8,84) prognostiziert. Am späten Mittwochnachmittag wurden 8,52 Meter gemessen.

»16.30: Kupferdiebe nutzen Hochwasser«

Trotz Hochwassers und eines damit verbundenen massiven Feuerwehreinsatzes in Kritzendorf in der Gemeinde Klosterneuburg (Bezirk Wien-Umgebung) sind die ÖBB in der Nacht auf Mittwoch zum Opfer von Kupferdieben geworden. "Auch in dieser Zeit", schüttelte Sprecher Christopher Seif den Kopf.

»16.15: NÖ: 1.500 Evakuierungen«

Im weiterhin andauernden Hochwassereinsatz in Niederösterreich sind bis Mittwochnachmittag 1.500 Menschen durch die Feuerwehr evakuiert bzw. gerettet worden. Seit dem vergangenen Freitag wurden 13.700 Kräfte aufgeboten und 1,4 Millionen Sandsäcke - entspricht 18.000 Tonnen Sand - befüllt. Diese Zahlen hat Franz Resperger, Sprecher des Landeskommandos, in einer Zwischenbilanz genannt.

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»16.05: Totalsperre der A4-Unterführung Stadionbrücke«

Die Unterführung der A4 bei der Stadionbrücke ist nun komplett gesperrt. Betroffen ist damit die Flughafenzufahrt, der Stau reichte bereits kurze Zeit nach der Sperre laut ÖAMTC-Angaben bis zum Franz-Josefs-Kai. Eine Umleitung erfolgte über den Ludwig Kössler Platz.

»15.45: Aufräumarbeiten im Bezirk Amstetten«

Im Bezirk Amstetten sind erste Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser angelaufen. War das in St. Valentin schon seit Wochenbeginn der Fall, so durften am Mittwoch auch die Bewohner in Ardagger in ihre Häuser zurück, sagte Philipp Gutlederer vom Bezirksfeuerwehrkommando. Die Evakuierung sei aufgehoben worden. In Ardagger war laut Gutlederer ein Öltank leckgeschlagen. Das Problem sei mit Ölsperren jedoch rasch im Griff gewesen.

»15.15: Neuer "Damm" in Theiß«

Der auf einer Länge von 800 Meter völlig durchweichte Damm in Theiß nahe Krems erhält eine "zweite Verteidigungslinie". Auf Anordnung der Bezirkshauptmannschaft sollten noch am Mittwoch Betonleitwände und Hochwasserschutz-Elemente aus Kunststoff aufgestellt werden, teilte Feuerwehrsprecher Franz Resperger am Nachmittag mit. Außerdem seien Evakuierungsmaßnahmen vorbereitet.

»14.50: Sieben von neun Donaukraftwerken abgestellt«

Sieben von neun Donaukraftwerken sowie das Grenzkraftwerk Jochenstein sind wegen des Hochwassers derzeit abgestellt, die Wehre sind geöffnet, um das Wasser aus den Stauräumen abzuführen - dennoch sei die Stromversorgung gesichert, versicherte der Verbund am Mittwoch in einer Aussendung.

»Frau evakuiert sich selbst«

Eine NEWS.AT-Userin flüchtete in Klosterneuburg vor dem Hochwasser und hat uns diese Aufnahme geschickt.

Hochwasser in Klosterneuburg. Aufgenommen von Katrin Weber.
© Katrin Weber Geglückte Selbstevakuierung von der Klosterneuburger Pionierinsel ins Strandbad Klosterneuburg inlusive Hunden und Katzen.
»14.00: Wien: Wasser im U-Bahn-System«

Aufgrund des Hochwassers unternehmen die Wiener Linien nun verstärkt Kontrollgänge in ihrem U-Bahnsystem. Auf der U4-Strecke wurden dabei in einem Kabelraum im Bereich Franz-Josefs-Kai circa 15 Zentimeter Wasser entdeckt, wie ein Sprecher am Mittwoch berichtete. Während dieses beseitigt wurde kam es zu einer rund zehn-minütigen Fahrtunterbrechung.

»13.45: Weiter Verkehrsbehinderungen«

Weiterhin angespannt blieb die Hochwasserlage in Ober- und Niederösterreich. Zahlreiche Hauptverbindungen, darunter die B3 auf einer Länge von 85 Kilometern, blieben am Mittwoch gesperrt, so der ÖAMTC. Die Sperre der Stadionbrückenunterführung im Zuge der Ost Autobahn (A4) führte zu umfangreichen Staus im Frühverkehr in Wien. Gegen Mittag wurde die Abfahrt Stockerau Mitte Richtung Wien gesperrt. Im Westen Österreichs waren am Mittwoch die meisten Hauptverbindungen - wenn auch teils mit Behinderungen - befahrbar.

»13.15: Salzburger Pinzgau weiter Katastrophengebiet«

Auch am dritten Tag nach der Hochwasserkatastrophe in Salzburg sind am Mittwoch noch Hunderte Feuerwehrleute, Soldaten und andere Freiwillige Helfer unermüdlich im Einsatz gestanden, um die verheerenden Schäden zu beseitigen. Die Hotspots der Einsatzgebiete sind nach wie vor Taxenbach, Weißbach bei Lofer, Saalfelden und Zell am See im Pinzgau sowie Hüttau im Pongau und Oberndorf im Flachgau, schilderte Markus Kurcz vom Katastrophenschutzreferat des Landes Salzburg.

»13.05: Aufräumarbeiten in Wien starten Donnerstag«

Wien hat am Mittwoch vermutlich den Pegel-Höchststand erlebt - wobei das Hochwasser Jahrhundert-Rekordniveau erreichte. Betroffen waren und sind neben Wiener Hafenanlagen vor allem die Lokale im Überschwemmungsgebiet der Neuen Donau. Laut dem Generalpächter der Copa Cagrana, Norbert Weber, werden aber bereits die Aufräumarbeiten geplant. "Wir wollen morgen anfangen, den Schlamm zu beseitigen", berichtete er am Mittwoch.

»12.45: Abfahrt Stockerau Mitte überflutet«

In Niederösterreich ist wegen des Hochwassers seit Mittwochmittag die Abfahrt Stockerau Mitte der Donauuferautobahn (A22) in Richtung Wien gesperrt. Die Fahrbahn sei überflutet, teilte Asfinag-Sprecherin Alexandra Vucsina-Valla mit. Die Umleitung erfolge über die Anschlussstelle Stockerau Ost.

»12.25: Pegel in Korneuburg höher als 2002«

Der Pegel der Donau in Korneuburg ist am Mittwoch höher als bei der "Jahrhundert- Flut" im August 2002 gewesen. Laut Homepage des Landes NÖ wurden gegen Mittag 7,97 Meter gemessen. Die Durchflussmenge betrug gleichzeitig 10.700 Kubikmeter pro Sekunde. Am 15. August 2002 waren in Korneuburg 7,89 Meter als Höchstwert gemessen worden. Die damalige maximale Durchflussmenge ist auf der Homepage des Landes mit 10.400 Kubikmetern pro Sekunden angegeben.

»12.00: Sachspenden für Opfer«

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des "Team Österreich" nehmen ab sofort Sachspenden für die Hochwasseropfer entgegn. Die Freiwilligen-Plattform von Hitradio Ö3 und dem Roten Kreuz vermittelt Spenden an die Menschen, die am dringendsten Hilfe brauchen, heißt es in einer Aussendung.
Alle Informationen finden Sie unter: oe3.orf.at

»11.35: Attersee-Schifffahrt gesperrt«

Wegen zahlreicher schaulustiger Bootsfahrer hat die Bezirkshauptmannschaft (BH) Vöcklabruck am Dienstagabend ein Schifffahrtsverbot für den gesamten Attersee verhängt. Immer wieder hätten neugierige Zuseher in privaten Motorbooten die Einsatzkräfte behindert, deshalb habe man sich zu dieser Zwangsmaßnahme entschlossen, hieß es. Auch die Linienschifffahrt sei derzeit eingestellt.

»11.25: Aufräumabeiten in Schärding «

In Schärding liefen am Mittwoch die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser auf Hochtouren. Der Pegel habe beinahe wieder den Normalstand erreicht, teilte Michael Hutterer von der Feuerwehr Schärding auf mit. 700 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Bundesheer waren damit beschäftigt, die Schäden nach den Überflutungen zu beseitigen. In einigen Stadtteilen könne die Infrastruktur bis zum Abend wieder weitgehend hergestellt werden, sagte Hutterer.

»11.15: Höhepunkt in Wien erreicht«

In Wien hat das Hochwasser wohl seinen Höhepunkt erreicht: Laut einer Aussendung der Wiener Gewässerabteilung MA 45 liegt der für Wien relevante Donau-Pegel Korneuburg derzeit bei 7,93 Meter, das einer Durchflussmenge von 10.600 Kubikmeter pro Sekunde entspricht. Damit wurden die Werte der Flut von 2002 übertroffen. Für die nächsten Stunden werde der Pegelstand laut Prognosen gleich bleiben und dann voraussichtlich zurückgehen, hieß es. Weiter unter Wasser standen die Häfen Lobau und Albern. Auch hier soll sich die Lage bald entspannen.

»10.30: Passau hat wieder Trinkwasser«

In Passau gibt es mit sinkenden Hochwasser-Ständen für die meisten Bewohner wieder Trinkwasser. Für 90 Prozent der Haushalte hätten die Stadtwerke die Trinkwasserversorgung wieder aktiviert, wie ein Stadtsprecher Mittwoch früh mitteilte. Im Lauf des Tages sollten die restlichen Haushalte folgen. Im Zuge der Hochwasserkatastrophe war die Trinkwasserversorgung in der Dreiflüssestadt gekappt worden - es war eine Verunreinigung der Brunnen zu befürchten.

»10.00: Leichte Entspannung «

Krems-Stein habe das Erreichen des Scheitels des Donau-Hochwassers in der Wachau "leichte Entspannung" gebracht, berichtete Mittwochfrüh der Magistrat der Stadt. Der Pegelstand bewege sich freilich noch immer auf hohem Niveau. "Alle Sicherungsmaßnahmen bleiben daher aufrecht." Weiterhin hohe Anforderungen stellt laut einer Aussendung der Hochwasserschutz im Bereich des Gewerbeparks Krems an die Einsatzkräfte.

»9.25: Gespenstische Ruhe in Krems-Stein«

In Krems-Stein herrschte laut Feuerwehr in der Nacht "gespenstische Ruhe". Zwischen den 12.000 Sandsäcken an der B3, am mobilen Hochwasserschutz "in Bereitschaft ausgerichtet", wagten sich nur vereinzelte Schaulustige auf die Straße. Der Großteil der Steiner Bevölkerung hatte sich in die Häuser zurückgezogen.

»9.00: Krems: Evakuierung möglich«

In Krems gab es am Höhepunkt der Flut, der letztlich in der Nacht auf Mittwoch erreicht wurde, seitens des Einsatzstabes drei mögliche Szenarien, berichtete die Stadtfeuerwehr in einer Aussendung. Es handelte sich dabei um die Erhöhung der mobilen Schutzwand durch Auflegen von Sandsäcken, die Evakuierung von Krems-Stein sowie das Dammbruchszenario. "Es wurde unter anderem die genaue Freibordmarke bestimmt, ab der diese Maßnahmen anlaufen würden", so die FF Krems-Stadt.

»8.32: OÖ: Warten auf Rückgang der Flut«

In Oberösterreich sind die Pegelstände der Donau in der Nacht auf Mittwoch zwar gesunken, von Entspannung wollten die Einsatzkräfte aber noch nicht sprechen. Während im Innviertel und im Salzkammergut bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen wurden, stand entlang der Donau das Wasser dafür noch zu hoch. Hier hieß es weiter abwarten.

»7.32: Pegel sinken teilweise«

Leichte Entspannung: In der Nacht wurden die Höchststände in Ybbs und in Kienstock in der Wachau überschritten. Von Entwarnung war freilich noch keine Rede. Der Pegel in Kienstock stieg letztlich bis auf 10,78 Meter. Das waren lediglich 15 Zentimeter weniger als beim August-Hochwasser 2002 - damals 10,93 Meter laut den Aufzeichnungen des Hydrografischen Dienstes des Landes. In Ybbs wurden 9,34 Meter als Höchststand gemessen (2002: 9,48 Meter).
Korneuburg meldete am Mittwoch gegen 7.00 Uhr einen Pegel von 7,92 Meter. Der Wert lag damit bereits über 2002 (7,89). Die Tendenz war weiter steigend. Der Hydrografische Dienst erwartete im Laufe des Tages etwa 8,00. In Wildungsmauer östlich von Wien wurden in der Früh 8,37 Meter gemessen. Der Scheitel sollte in der Nacht auf Donnerstag erreicht werden. Prognose: 8,62 Meter (2002: 8,84).

»7.13: Kampf um Damm«

Nahe Krems ist am Mittwoch seit den frühen Morgenstunden der Kampf um den Erhalt eines Dammes im Gang. Das Schutzwerk bei Theiß war laut Feuerwehrsprecher Franz Resperger massiv unterspült. Eine Hundertschaft an Helfern rückte aus. Feuerwehren und das Bundesheer stehen im Einsatz. Mit Tausenden Sandsäcken und Grädermaterial (Kleinschotter) wurde alles unternommen, um den etwa 800 Meter langen Damm abzudichten und damit zu halten. Laut Resperger waren vier Ortschaften gefährdet. Den Bewohnern von Theiß, Altweidling, Schlickendorf und Donaudorf, Katastralgemeinden von Gedersdorf (Bezirk Krems), sei gegen 3.00 Uhr mitgeteilt worden, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten. Es handle sich um mehr als 2.000 Menschen.

»4.18: Pegel in Grein sinkt«

Eine positive Nachricht gab es Mittwoch früh vom oberösterreichischen Hochwasser-Brennpunkt Grein: In den vergangenen zwei, drei Stunden ist der Pegelstand merklich leicht gesunken - auf zuletzt 14,29 Meter kurz vor 4.00 Uhr. Das berichtete ein Mitarbeiter des Hydrografischen Dienstes des Landes auf Anfrage der APA. Auch die Stände in Schärding, Linz und Mauthausen waren weiter rückläufig. Von einer Entspannung wollte man dennoch noch nicht sprechen. Diese sei erst gegeben, wenn der Pegelstand unter die Hochwasserwarngrenze von 5,50 Metern fällt.

Spenden für Hochwasser-Opfer

Aufgrund der für viele Menschen dramatischen Situation als Folge der heftigen Niederschläge in Österreich haben mehrere Organisationen Spendenkonten eingerichtet.

Volkshilfe: PSK-Konto: 1 740 400, BLZ 60000, Kennwort: "Hochwasserhilfe". Auch online Spenden sind möglich: www.volkshilfe.at

Diakonie. Gespendet werden kann online unter www.diakonie-katastrophenhilfe.at/spenden oder via Überweisung mit dem Kennwort "Hochwasser", PSK, Kontonummer 23 13 300, Bankleitzahl 60 000.

Caritas: Spendenkonten der Erste Bank, Kontonummer 01234560, Bankleitzahl 20111 sowie das Spendenkonto der PSK, Kontonummer 7.700.004, Bankleitzahl 60.000. Das Kennwort ist "Katastrophenfonds Österreich". www.caritas.at

Rotes Kreuz: Online spenden unter www.roteskreuz.at

Informationen zum Familienhärteausgleich gibt es auf der Homepage des Familienministeriums unter www.bmwfj.gv.at

Kommentare

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wo ist den der Hr. Milliadär Frank Stonach, der resitiert in seinen
Schloß in Kanada, ihm ist die hochwassergeschädigte österr.
Bevölkerung schon so was von egal. Aber er wird sicher wieder
zig Millionen für die Wahlwerbung seines unnützen Teams Stronach
ausgebeben. Er sollte jetzt hier sein und seine Millionen für die
Hochwasserschäden ausgeben.

eintiroler melden

wie wahr, wie wahr.

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