Die Sendung besteht aus drei Teilen, die von drei verschiedenen Locations im flott gestylten Studio im Wiener MuseumsQuartier präsentiert werden:
"Soft News" auf Designercouch
In der gemütlichen Lounge-Ecke mit Designercouch werden alle "Soft News" anmoderiert. Konkret: Servicebeiträge, Klatsch und Tratsch, Lifestyle, Buchtipps sowie das Topthema des Tages - z. B. Bundeskanzler Schüssels Sager, die Deutschen seien für die heimische Arbeitslosigkeit verantwortlich. Schubert erklärt: "Wir wollen aber auch skurrile Geschichten in der Show zeigen, die andere nicht haben."
Aber, so Moderator Oberhauser im TV-MEDIA-Talk: "Blutrünstige Storys wird's nicht geben. Sonst dreht's den Zuschauern gleich in der Früh den Magen um."
Tagesaktuelle Nachrichten
Tagesaktuelle Nachrichten - abwechselnd moderiert von Jürgen Peindl (ProSieben Austria Top News), Thomas Mohr, Lisa Ahammer und Peter Stacher (alle drei Puls TV) - werden in der News-Ecke präsentiert. Mit Unterstützung der ProSieben-Austria-Top-News-Redaktion - werden von Puls TV produziert - soll dem Café-Puls-Team nichts entgehen, was in Österreich passiert.
Ständig akualisiert Staumeldungen
Ständig aktualisierte Staumeldungen für ganz Österreich gibt's am "Verkehrs-Desk".
Erste Redaktionssitzung um vier Uhr früh
Schubert über den Totaleinsatz der Redaktion: "Seit Anfang Juli arbeitet die Redaktion intensiv an Café Puls. Die Sendung wird am Vortag bis 23 Uhr abends vorbereitet und am nächsten Tag um vier Uhr früh - zwei Stunden vor Sendebeginn - aktualisiert."
Um vier Uhr früh also, während das Land noch schläft, findet die erste Redaktionssitzung mit dem gesamten Team statt - ein Umstand, der vor allem Moderator Norbert Oberhauser zu schaffen macht: "Ich bin ein Morgenmuffel. Also habe ich mich sicherheitshalber schon einmal mit Gute-Laune-Tee eingedeckt."
Zehn Prozent Marktanteil als Ziel
Dass Café Puls ab 29. August zeitgleich auf vier Sendern läuft, hat einen simplen Grund, so Breitenecker: "Damit können wir mehr Menschen erreichen." Die selbst gesetzten Quotenerwartungen sind dementsprechend hoch: "Bis Ende des Jahres wollen wir uns bei zehn Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen einpendeln."
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