Meistens mögen es Männer nicht so gerne, wenn sich ihre Frauen stiltechnisch an ihren Müttern orientieren. Im Fall von Prinz William dürfte dies jedoch etwas anderes sein. Schließlich galt seine Mutter als Stilikone ihrer Zeit. Deshalb dürfte es auch nicht verwundern, dass sich Catherine beim Verlassen des Krankenhauses am Auftritt ihrer zu früh verstorbenen Schwiegermama orientiert haben dürfte.
Ihr blaues Tupfenkleid von Jenny Packham - einer Designerin, der Kate bei wichtigen Terminen gerne vertraut - weckte Erinnerungen an Lady Diana, als diese mit William am Arm das Krankenhaus verließ. Di setzte damals auf ein etwas weiteres, grünes Pünktchenkleid. Beide wirkten sehr zart und feminin, als sie sich der Öffentlichkeit erstmals als frischgebackene Mamas präsentierten.
Ein Look, der funktioniert. Und vor allen Dingen im Fall von Kate viel positive Aufmerksamkeit erregte. Schließlich versteckte sie einen Tag nach der Geburt nicht ihren Bauch, sondern zeigte ihn stolz und adrett verpackt. Damit setzte sie ein wichtiges Zeichen: seht her, so sieht der Körper einer Frau nach einer Geburt aus! Und nicht im Stil von Hollywood und Modelbranche, wo solche Wölbungen sofort versteckt, wegoperiert oder abtrainiert werden. Gut gemacht, Catherine - im doppelten Sinne!
Kommentare
Und wenn ich auf der Strasse einen Mann im Anzug sehe, erinnert er mich an den Bundespräsidenten, denn dieser hat auch einen Anzug an !
Gehts noch? Das muß das Sommerloch sein! So schwachsinnige Artikel gibts in der übrigen Jahreszeit gottseidank nicht!1!!
aber beim Bergwandern hab ich ihn auch schon mal mit nem Rucksack gsehn...
Ich dachte bisher immer nur @zombie könnte nervig sein :)
Wen von euch von der Redaktion muss ich auf ein kühles Bier oder Eis einladen, bevor ich mir jetzt womöglich auch noch im Internet ein Boy-George Häferl (Tasse) besorge...!?? :)