Gleichberechtigung
Kommt bald das
Kopftuch-Emoji?
Ein 15-jähriges Mädchen kämpft für die Repräsentation von Muslimen auf der Handytastatur
Emojis: Es gibt kaum noch eine mobile Nachricht ohne sie. Ein Zwinkersmiley, ein Augenüberdreher oder sonst etwas, das unseren Gemütszustand ausdrückt. Die kleinen gelben Kugeln sind nicht mehr aus der modernen Kommunikation wegzudenken. Doch nicht alle fühlen sich repräsentiert. So fehlt der 15-jährigen Rayouf Alhumedhi ein Kopftuch-Emoji. Sie hat darauf nun einen Antrag gestellt.