Interview
Absurdes à la Hausner
Die heimische Regisseurin über "Amour Fou", Doppelselbstmord und die Viennale
Sie eröffnet mit ihrem Film „Amour Fou“ als erste österreichische Regisseurin seit fünf Jahren die diesjährige Viennale. Jessica Hausner hat sich in der trockenhumorigen Romanze mit dem Doppelselbstmord des Heinrich von Kleist beschäftigt. Mit NEWS.AT sprach die heimische Filmemacherin über das Festival, die Absurdität ihres Filmes und was auf „Amour Fou“ folgen wird.