Andreas & Willi Gabalier

Die Erfolgs-Brüder

Von Schicksalsschlägen, dem großen Hype und Willis Auftritt bei den "Dancing Stars"

Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der eine, Andreas, 26, dunkelhaarig und rustikal. Der andere, Willi, 30, blond und sexy. Die Gabaliers – der eine hart, der andere smart – sind derzeit Österreichs erfolgreichstes Künstler-Brüderpaar. Andreas führt mit seinem Volks-Rock’n’Roll seit mehr als einem Jahr die Musik-Charts an. Mit allen drei seiner Alben war er 2011 unter den Top 4 der Verkaufs-Charts, derzeit ist er auf Österreich-Tour mit dem Highlight am 10. Mai in Wien. Willi, seit 15 Jahren klassischer Tänzer und österreichischer Staatsmeister über 10 Tänze, tritt nun bei "Dancing Stars" (ab 9. März, 20.15 Uhr, ORF eins) als Profi an und bringt parallel seine erste Single "Sing & Swing" heraus. NEWS bat die beiden Steirer zum Doppelinterview: Andreas und Willi Gabalier – was sie eint und was sie trennt. 2

Nordkorea

Hoffnung im Atomstreit

Nachbarländer reagieren positiv auf die jüngsten Zugeständnisse aus Pjöngjang

Nach der Einigung zwischen den USA und Nordkorea könnten die Sechser-Gespräche über das nordkoreanische Atomprogramm wieder in Gang kommen. Die Nachbarländer Nordkoreas begrüßten die Zugeständnisse der neuen Führung in Pjöngjang im Atomstreit. Russland, China, Japan und Südkorea reagierten positiv auf die überraschende Ankündigung, dass Nordkorea im Gegenzug für amerikanische Nahrungsmittelhilfe seine Urananreicherung sowie Atomtests und Tests von Langstreckenraketen aussetzen wolle.

Germany's next Topmodel

Sie arbeitete im Sex-Club

Kandidatin Sara "macht Pole-Dance Spaß". Ihre Familie hatte das Geld bitter nötig.

Sie ist es gewohnt, vor Leuten zu posieren und sich sexy zu zeigen. Aber nicht erst seit Sara hat nämlich davor in einem Sex-Club gearbeitet, wo sie sich an der Stange räkelte. 3

Costa Allegra

Im sicheren Hafen

Havariertes Kreuzfahrtschiff ist auf der Seychellen-Hauptinsel Mahe angekommen

Die "Costa Allegra" hat den Hafen der Seychellen-Hauptinsel Mahe erreicht. Viele der rund 1.000 Menschen an Bord - darunter 97 Österreicher - standen an Deck und winkten, als das Schiff am Kai festgemacht wurde. Das Rote Kreuz hatte im Hafen Zelte aufgebaut, um die Passagiere versorgen zu können.

Telekom-Affäre

Die TA-Jagdgesellschaft

Die Schwärzungen im Steuerakt von Mensdorff-Pouilly haben handfeste politische Gründe

Die NEWS-Enthüllungen der letzten zwei Wochen, bei denen die ersten Inhalte aus mehr als 200.000 NEWS vorliegenden E-Mails veröffentlicht wurden, machen vor allem eines deutlich: Beim Selbstbedienungsladen Telekom agierte eine verschworene Clique, die sich Parteispenden, Gefälligkeiten, Sponsor-, Dienst- und Beraterverträge im politiknahen Bereich ungehindert und ungeniert zugeschoben hat. Neben der Affinität zur heimischen Innenpolitik zeichnet diese Clique vor allem eine Gemeinsamkeit aus: die Jagdleidenschaft, der sie frönt, die oft von der Telekom finanziert wurde – und der regelmäßig im Südburgenland, beim Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly, nachgegangen wurde. 12

Korruptions-U-Ausschuss

Einigung bei Zeugen

Ex-Minister Strasser und Reichhold auf Liste - Aktive Politiker sind vorerst nicht dabei

Die Zeugenliste für die nächsten Sitzungen des Untersuchungsausschusses zu den Korruptionsaffären im staatsnahen Bereich ist nun fixiert. In der Nacht auf Donnerstag verständigten sich alle Fraktionen darauf, beim kommenden Termin am 13. März die ehemaligen Telekom-Vorstände Heinz Sundt und Stefano Colombo sowie den Chef der Finanzmarktaufsicht, Kurt Pribil als Auskunftspersonen zu laden.

Partnersuche

Frauen erwarten (zu) viel

Männerstudie macht Druck: Traummann muss einiges vorzuweisen haben.

Frauen erwarten viel von ihrem Traumpartner: Groß, gebildet und einkommensstark soll er sein, gleichzeitig aber auch einfühlsam und engagiert in Kindererziehung sowie Haushalt. An den Mann im Jahr 2012 werden viele verschiedene Ansprüche gestellt - eine Fusion aus klassischen und modernen Rollenerwartungen. 4

Champions League

CL-Finale wird billiger

Nach lautstarker Kritik verringert die UEFA die Ticketpreise für das Finale in München

Nach heftiger Kritik im Vorjahr hat die Europäische Fußball-Union UEFA die Ticketpreise für das Finale der Champions League etwas gesenkt. Für das Endspiel am 19. Mai in der Münchner Allianz Arena stehen auf der UEFA-Website seit Donnerstag rund 7.000 Karten im allgemeinen Verkauf bereit. Die Preise reichen von 70 Euro (billigste Kategorie) bis zu 370 Euro (teuerste Kategorie). Beim Finale 2011 im Londoner Wembley-Stadion waren die Tickets teils erheblich teurer.

Inan Türkmen

"Wir kommen"

Ein junger Türke provoziert mit seinem streitbaren Buch "Wir kommen"

Freitag der Vorwoche im Multikulti-Restaurant "Kent“ am Wiener Brunnenmarkt. Dort, wo die Migrationsgrenzen zwischen Türken, Serben und Albanern in der ethnischen Realität verschmelzen wie die Zitrone und der Pfeffer in seiner Linsensuppe, sitzt ein 25-jähriger adrett gekleideter, fescher junger Mann und sagt in perfektem Hochdeutsch: "Ich liebe scharfe Linsensuppe. Seit meiner Jugend.“ 57

EU-Beitritt Serbien

Land ist dabei

EU-Staats- und Regierungschefs bestätigen auf Gipfel offiziell Kandidatenstatus

Serbien ist der Europäischen Union ein Stück näher gerückt. "Der Europäische Rat hat Serbien den Kandidatenstatus gewährt", heißt es in einem Entwurf für die Abschlusserklärung der EU-Staats- und Regierungschefs auf ihrem Gipfeltreffen am Donnerstagabend in Brüssel. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy bestätigte am späten Donnerstagabend den Beschluss. 3

EU-Beitritt Serbien

Rumänien kapituliert

Land akzeptiert seinen Nachbarn als EU-Kandidaten - Damit fällt die letzte Hürde

Rumänien gibt sich geschlagen und akzeptiert Serbien als Beitrittskandidaten der EU. Dies wurde am Donnerstag in Brüssel aus dem Präsidium der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) bekannt. Rumänien war das letzte Land, das Bedenken gegen einen Kandidatenstatus für Serbien hatte. 1

Krank durch Medikamente

Fatale Schlafmittel

Britische Studie zeigt: Tabletten steigern Krebsgefahr und Sterberisiko

Sie ermöglichen Millionen Menschen eine Nachtruhe - doch Schlaftabletten erhöhen laut einer Studie das Sterberisiko deutlich und fördern bei häufiger Einnahme sogar die Entstehung von Krebs. Bereits weniger als 18 Dosen im Jahr erhöhen die Gefahr eines vorzeitigen Todes, wie Wissenschafter im "British Medical Journal" (BMJ) schreiben. Obwohl die Zahl der gestorbenen Probanden insgesamt recht klein war, gab es signifikante Unterschiede in den Gruppen.

Heuschreck-Theater

Kinder-Musical

NEWS.AT verlost Karten für "Das Lied der Schmetterlinge" im Porgy & Bess!