Hypo: Amnestie für geständige Mitarbeiter
E-Mail-Angebot der Bank an 8.000 Beschäftigte
Um die Aufklärung des Hypo-Skandals zu beschleunigen, bedient sich die Ende 2009 notverstaatlichte Kärntner Hypo Alpe Adria eines "Amnestieprogramms" für geständige Mitarbeiter. Auch ehemalige Bankleute können solcherart auf Milde hoffen. Wer der Bank freiwillig konkrete und werthaltige Hinweise zur Klärung gibt, den wird die Bank nicht anzeigen.