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Chaos und weiße Pracht von den USA bis Europa
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Chaos und weiße Pracht von den USA bis Europa
Millionenerbin Casey Johnson war erst 30
Die Johnson & Johnson-Millionenerbin Casey Johnson ist tot. Sie verstarb mit erst 30 Jahren. Eigentlich wollte das Partygirl demnächst heiraten. Ihre große Liebe, das Internetluder Tila Tequila. Diese hatte auf Twitter aber nun anderes zu tun, als sich über Hochzeitspläne mitzuteilen, wie auf "examiner.com" verfolgbar ist. Sind Drogen und Alkohol für ihren frühen Tod verantwortlich?
Andere Lösungen wären für ihn eine "Frotzelei"
Bundeskanzler Faymann fordert eine verbindliche Volksbefragung bei der Errichtung eines Erstaufnahmezentrums für Asylwerber, egal wo dieses errichtet werden soll. Alles andere wäre eine "Frotzelei", sagte er gegenüber österreichischen Tageszeitungen.
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Saalfelden: 22 Bewohner von Feuerwehr gerettet
Dramatische Szenen haben sich in der Nacht bei einem Brand in einem Wohnhaus in Saalfelden abgespielt: Das gesamte Stiegenhaus war derart verraucht, dass sich die Bewohner nicht mehr selbst in Sicherheit bringen konnten. Der Feuerwehr gelang es, alle 22 eingeschlossenen Menschen zu retten. Vier von ihnen erlitten leichte Rauchgasvergiftungen.
Eisige Kältewelle fordert
zahlreiche Todesopfer
Arktische Temperaturen, Unfälle und Kältetote: Eisige Kälte und Schneechaos machen den Menschen in Europa und Asien zu schaffen. China erlebt eine Rekord-Kältewelle. Allein in Moskau zählten die Behörden 30 Erfrorene, auch in Nepal starben 18 vor allem arme und obdachlose Menschen. Ein Ende der eisigen Wetterlage ist nicht in Sicht. 2
Vorschläge von Quoten bis zu Mini-Standorten
Die Regierung ist bemüht, einen Deckel auf die Diskussion um das geplante Asylwerber-Erstaufnahmezentrum in Eberau zu bekommen. VP-Chef Josef Pröll schlug vor, Innenministerin Maria Fekter und Verteidigungsminister Norbert Darabos gemeinsam über Alternativen nachdenken zu lassen. Die beiden nahmen den Vorschlag im Wesentlichen positiv an, auch wenn gegenseitige Spitzen nicht ausblieben. 3
Verbrannter Regisseur auf ganzer Welt verteilt
Berichte um angeblich vom Riesenrad gestreute Asche eines verstorbenen US-Kameramanns geistern derzeit durch Gazetten von Wien und Los Angeles. Die "L. A. Times" berichtete online, dass der bereits im Februar 2008 Verblichene testamentarisch verfügt hatte, den Inhalt seiner Urne hoch über dem Wiener Prater zu verstreuen. Nun könnten den "Tätern" saftige Geldstrafen drohen.
Vorher-nachher-Check: Geschlechtsumwandlung
Ladeninhaber wehrte sich mit Waffe gegen Räuber
Der Trafikant, der am Montagabend in Wien-Leopoldstadt einen Räuber erschoss, hat einen ungezielten Schuss "aus der Situation heraus" abgegeben. Das hat der 63-Jährige bei den Einvernahmen ausgesagt, berichtete Polizeisprecher Roman Hahslinger am Dienstag. Der Mann habe sich massiv bedroht gefühlt, als ihm der Räuber mit einer echt aussehenden Schusswaffe gegenüberstand. 12
Freinademetz kommt
mit Rückstand ins Ziel
Stephane Peterhansel hat am vierten Tag der 32. Rallye Dakar als Gesamtführender Chile erreicht. Der 44-jährige Franzose wurde nur eine Sekunde hinter Tagessieger Robby Gordon (USA) in seinem Hummer "Monster" Zweiter, baute im BMW X3 des X-Raid-Teams seine am Montag erstmals übernommene Führung aber auf 7:36 Minuten zum spanischen VW-Piloten Carlos Sainz aus. Mit einem Rückstand von 9:56 Minuten behauptete Nasser Al- Attiyah aus Katar im zweiten VW Touareg den dritten Platz.
PLUS: Skyline-Vergleich -
wer hat den Größten?
Bayern drohen mit Hypo-
Forderungen an Kärnten
Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) hat betont, dass die Hypo Alpe Adria Bank im Vorfeld des Verkaufs geprüft wurde. Es seien Risiken und Potenzial, auch das Verlustpotenzial, dargelegt und entsprechend geprüft worden, und zwar vom Käufer. Das politische Bayern habe sehr genau gewusst, dass man eine Bank mit Risikopotenzial gekauft habe, sagte Dörfler im Radio zu möglichen Schadenersatzforderungen aus Bayern.
A400M kostet 11,3 Mrd. Euro mehr als erwartet
Der Airbus-Militärtransporter A400M kostet angeblich 11,3 Mrd. Euro mehr als geplant. Airbus-Chef Thomas Enders sei daher fest entschlossen, das Programm einzustellen, wenn es bis Ende Jänner nicht zu einer Einigung mit den Käuferstaaten über die Kostenteilung komme. Die Chancen dafür stünden 50:50. "Schon Anfang Februar könnten 100 A400M-Ingenieure zum neuen Zivilmodell A350 wechseln", schreibt die Financial Times Deutschland" (FTD).
Ehemann hatte Erspartes in altem Schuh versteckt
Eine Rumänin hat versehentlich bei einer Aufräumaktion die kompletten Ersparnisse ihres Mannes in den Müll geworfen. Der Ehemann hatte 40.000 Euro in einem alten Stiefel seiner Frau versteckt, ohne dass diese davon wusste. Einen Teil davon konnte die Polizei wieder auftreiben.
Jetzt kommen Maroni & Zimt auf den Speiseplan
Dubai: 800-Meter-Spitz kostete drei Milliarden
Schwindelerregender Luxustempel aus Stahl und Glas: In Dubai ist mit großem Pomp das höchste Haus der Welt eröffnet worden. Der Turm von Dubai, Burj Chalifa, überragt das bisher höchste Gebäude der Welt in Taipeh um mehr als 300 Meter. Die ersten Wohnungen in dem Gebäude, dessen Form an eine Rakete erinnert, sollen im Februar bezogen werden. 4
Forscher entdeckten Spuren von Gewässern
Auf dem Mars gab es früher offenbar ein miteinander verbundenes Seensystem. In der Äquatorregion des Roten Planeten entdeckten britische Forscher Überbleibsel mehrerer Gewässer von jeweils rund 20 Kilometern Durchmesser. Die Wissenschafter des Imperial College London vermuten in der Zeitschrift "Geology", dass es in dieser Mars-Region vor rund drei Milliarden Jahren so warm wurde, dass das im Boden enthaltene Eis schmolz und sich in Senken ansammelte. 1
Indischer Automarkt wird von Kleinwagen überrollt
"Da sehe ich den größten Anknüpfungspunkt"
Wirtschaftsminister Mitterlehner spricht sich für eine ökologischere Ausrichtung des Steuersystems aus. Rund um eine Gesamt-Energiestrategie müsse man überlegen, "ob wir unser Steuersystem nicht ökologischer ausrichten müssen. Da sehe ich den großen Anknüpfungspunkt, weniger in Sondersteuern für diverse Gruppen", meint Mitterlehner im Hinblick auf andere Vorschläge. 1
320.000 Bankkunden bangen um ihr Erspartes
Islands Präsident will die umstrittene Milliarden-Rückzahlung an ausländische Kunden der zusammengebrochenen Bank Icesave vom Volk entscheiden lassen. Das Staatsoberhaupt Olafur Ragnar Grimsson entschloss sich zu diesem ungewöhnlichen Schritt, nachdem im Land der Widerstand gegen einen vom Parlament bereits verabschiedeten Rückzahlungsplan gewachsen war.