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Charles-Dickens-Charme und moderne Coolness
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Charles-Dickens-Charme und moderne Coolness
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"Keine Erinnerung" an Gespräch mit Vermittler
Kämpferisch hat sich FPK-Parteichef Uwe Scheuch am Tag nach dem vom Nachrichtenmagazin "News" veröffentlichten umstrittenen Tonbandmitschnitt gegeben. Es werde nicht gelingen, ihn zu zerstören, am Landesparteitag erwarte er ein klares Votum für seinen eingeschlagenen "Kärntner Weg", sagte Scheuch in Klagenfurt. Gegenüber der inzwischen auf den Plan getretenen Korruptionsstaatsanwaltschaft werde er sich "sehr kooperativ" verhalten, "ich habe ein reines Gewissen", meinte der FPK-Politiker. Rot und Grün fordern erneut seinen Rücktritt. 6
Peinlich oder nützlich? Politexperte im Interview
Inszenierte Ereignisse, Stichwort "Superpraktikant", spielen in der österreichischen Innenpolitik eine immer wichtigere Rolle. Aber nicht nur in der Kommunikationsstrategie der ÖVP kommt das Showelement vermehrt zum Einsatz. Auch für SPÖ-Bildungsministerin Claudia Schmied ist die glitzernde Welt des Pop seit der Verpflichtung Christina Stürmers als Bundeshymnen-Sängerin kein unbekanntes Terrain mehr. NEWS.at ging der Sache auf den Grund. 3
Ministerin Heinisch-Hosek fordert "Töchter" im Text
Nach dem Wirbel um die von Christina Stürmer gesungene Pop-Version der Bundeshymne spricht sich Frauenministerin Heinisch-Hosek jetzt für eine Textänderung aus. Ihrer Meinung nach sollen auch die "Töchter" des schönen Österreich darin gewürdigt werden.
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Opposition erhöht den Druck auf die Volkspartei
Die Grünen erhöhen in Sachen gläserne Parteikassen den Druck auf die ÖVP. Vize-Parteichef und -Klubobmann Kogler kündigte an, dass er das Thema Parteispenden in den kommenden Wahlkämpfen massiv forcieren und der Volkspartei immer wieder die gleichen Fragen nach ihren Geldgebern stellen werde. Das BZÖ plädierte unterdessen für Einsparungen bei der Parteienförderung.
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BILDER: Promis gehen ohne Make up vor die Tür
FORMAT:
Weltweit laufen die groß angelegten Spendenaktionen an: Die EU will 420 Millionen Euro bereitstellen. In Österreich spielte die ORF-Aktion Nachbar in Not nach nur wenigen Tagen mehr als eine Million Euro ein, die Caritas sammelte bislang 600.000 Euro, das Rote Kreuz über 300.000 Euro. Experten erwarten, dass die Österreicher bis zu zehn Millionen Euro für Haiti spenden werden. Doch viele fragen sich: Bei wem ist meine Spende gut aufgehoben? Ein FORMAT-Report über richtiges Spenden nach der Katastrophe
Seuchengefahr bedroht hunderte Zeltcamps
Die haitianische Regierung will 400.000 Überlebende des verheerenden Erdbebens aus der zerstörten Hauptstadt in provisorische Unterkünfte außerhalb von Port-au-Prince umsiedeln. Das kündigte der Stabschef von Präsident Rene Preval an. Als Grund nannte Fritz Longchamp die schlimme sanitäre Situation in den hunderten Zeltlagern in der Hauptstadt, in denen die Obdachlosen nach dem Erdbeben vom 12. Jänner Unterschlupf gefunden haben.
BILDER: Knapp 400.000
Menschen umgesiedelt
Streit im Suchtgift-Milieu am Wiener Karlsplatz
Ein Streit zwischen zwei Algeriern im Suchtgiftmilieu am Wiener Karlsplatz hat mit einer schweren Körperverletzung geendet. Einer der Kontrahenten stach seinem Widersacher mit einem Messer mehrmals in den unteren Rücken und ins Gesäß. Anstatt sich in ärztliche Behandlung zu begeben, fuhr der 31-Jährige nach der Auseinandersetzung in ein Lokal in der Felberstraße. Dort wurde von einer Angestellten die Rettung verständigt.
Jolie: Wilde Liebesnacht mit dem Russisch-Lehrer
Schlierenzauer feiert in Zakopane den 30. Sieg
Schon seinen 30. Skisprung-Weltcup-Sieg hat der erst 20-jährige Gregor Schlierenzauer in Zakopane gefeiert. Der Weltcup-Gesamtsieger der Vorsaison stellte die Konkurrenz mit Höchstweiten von 138 und 133 Metern in den Schatten und hatte immerhin schon 11,7 Zähler Vorsprung auf den Schweizer Simon Ammann, der durch seine Leistung einen ÖSV-Triplesieg verhinderte. Mit Thomas Morgenstern und Wolfgang Loitzl folgten zwei weitere Österreicher auf den Plätzen. Sehr stark war auch der Ex-Kombinierer David Zauner als Sechster.
Im Entscheidungsspiel Schweden 30:29 besiegt
Handball-Deutschland atmet auf. Im "Endspiel" der "Todesgruppe" C feierte Schwarz-Rot-Gold bei der Europameisterschaft in Österreich gegen Schweden einen 30:29-(21:18)-Erfolg und schafften damit als drittes Team hinter Polen und Slowenien den Aufstieg in die Hauptrunde (ab Sonntag). Ebenfalls für die nächste Turnierphase sind die Tschechen qualifiziert, die sich in Wiener Neustadt (Gruppe D) gegen Ungarn mit 33:26 durchsetzten. Für Ungarn und Rekord-Europameister Schweden ist die EM hingegen beendet.
UNICEF befürchtet Tat von Menschenhändlern
In Haiti drohen schutzlose Waisenkinder Opfer von Menschenhändlern zu werden. Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF sprach in Genf von 15 Kindern, die bereits aus Krankenhäusern "verschwunden" seien. Da Menschenhändler nach Naturkatastrophen umgehend aktiv würden, sollten Adoptionen von haitianischen Buben und Mädchen weltweit ausgesetzt werden, verlangte UNICEF.
Bank soll rasch wieder auf Erfolgskurs zurück
Der neue Aufsichtsratschef der Kärntner Hypo Alpe Adria Bank, der ehemalige ÖVP-Wirtschaftsminister Johannes Ditz, hat in einem Interview zusätzlichen Kapitalbedarf für die Bank nicht kategorisch ausgeschlossen. Dies sei in einer turbulenten Zeit mit unsicheren Wachstumsprognosen nicht möglich. Ditz betonte aber auch, dass die Bank "grundsätzlich viel Substanz" habe. 1
Zügelung der Banken
wird kritisch beäugt
Die Pläne des US-Präsidenten Barack Obama für eine schärfere Regulierung des Bankensektors sind von der EU-Kommission in Brüssel zurückhaltend aufgenommen worden. Eine Sprecherin von EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso sagte, sie könne die Pläne nicht detailliert kommentieren. Barroso habe aber in der Vergangenheit klar gemacht, dass man nach der Krise nicht einfach zur Tagesordnung übergehen könne. Dies betreffe auch die Banken, sagte die Sprecherin. 1
Miller Schnellster im
Kitz-Abschlusstraining
US-Star Bode Miller hat am Donnerstag mit Bestzeit im Abschlusstraining für die Kitzbüheler Hahnenkamm-Abfahrt erneut aufhorchen lassen. Wegen schlechter Sicht im obersten Teil wurde das Training vom Reservestart oberhalb der Mausefalle gefahren, mit 1:52,21 Minuten hatte Miller 0,12 Sekunden Vorsprung auf den Schweizer Didier Cuche, der im Mittwoch-Training der Schnellste gewesen war.
Platz zwei für Walchhofer.
Dritter wird Streitberger
Didier Cuche hat als erster Schweizer in Kitzbühel einen Weltcup-Super-G gewonnen. Der 35-jährige Routinier aus der Schweiz, auf der Streif schon 1998 (Sprint) und 2008 Abfahrtssieger, sicherte sich 0,28 Sekunden vor dem Österreicher Michael Walchhofer, der nur eine Hundertstel vor dem Überraschungs-Dritten Georg Streitberger Zweiter wurde, die 50.000 Euro für den Sieg.
EM: Handball-Krimi endet in letzter Sekunde 37:37
Österreichs Handball-Herren-Nationalteam ist im zweiten Match der Heim-EM ein historischer Erfolg gelungen. Die Auswahl rang dem Olympia-Zweiten Island ein 37:37 (17:20)-Remis ab. Für Österreichs Teamchef Dagur Sigurdsson schmeckte der Punktgewinn besonders süß, schließlich ist Sigurdsson Isländer und hat für seine Heimat mehr als 200 Länderspiele absolviert.