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Ahmadinejad präsentiert sein neues Kabinett
Im Iran sollen erstmals seit der Islamischen Revolution von 1979 Frauen in Ministerämtern Regierungsverantwortung tragen. Das kündigte Präsident Mahmoud Ahmadinejad im staatlichen Fernsehen an. Zumindest das Gesundheitsministerium und das Sozialressort sollen künftig mit der 50-jährigen Gynäkologin Marzieh Vahid Dastjerdi und der 43-jährigen Abgeordneten Fatemeh Ajorlou von Frauen geleitet werden. Beide gelten, wie der Präsident auch, als erzkonservativ. Ein drittes Ministerium könne ebenfalls an eine Frau gehen, sagte er, ohne das Ressort konkret zu benennen. Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, ernannte unterdessen einen Hardliner zum neuen Justizchef des Landes.
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Hartnäckige Verletzung im Bereich der Ferse
Rapid hat die Auflösung des Vertrages mit dem Kroaten Mario Tokic bekanntgegeben. Über die Modalitäten wurde in beiderseitigem Einvernehmen Stillschweigen vereinbart, hieß es in einer Aussendung der Hütteldorfer.
VIDEO: Kleiner Langhals wurde in London geboren
TV-MEDIA: Was wurde aus ihren Ex-Mitstreitern?
Bandion verteidigt die Verfahrens-Einstellung
In der Ortstafel-Causa hat Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (V) erneut die Einstellung des Verfahrens wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs gegen den Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler (B) verteidigt. Die Verfahrenseinstellung durch die Staatsanwaltschaft sei "vertretbar", meinte sie, "nach Ansicht des Bundesministeriums für Justiz liegt kein Schädigungsvorsatz vor". Die anderslautende Argumentation von Verfassungsrechtsprofessor Heinz Mayer könne sie nicht nachvollziehen, sie würde aber gerne mit ihm darüber diskutieren, sagte die Ministerin. 3
Neue skandalöse Justiz- Akte wurde veröffentlicht
Schon wieder Aufregung um die "Blindheit der Justiz": Eine österreichische Wochenzeitung soll einen neuen Justiz-Akt veröffentlicht haben, wonach ein prominenter Strafrichter Geld, Reisen und eine Waffe geschenkt bekommen haben soll, um in einem Strafverfahren zu intervenieren. Doch das Ministerium habe keinen Grund für eine Anklage gesehen. 4
Bündnis-Chef möchte liberalen Weg einschlagen
BZÖ-Chef Josef Bucher hat auch im ORF-"Sommergespräch" erneut seine Bemühungen unterstrichen, das orange Bündnis neu zu positionieren. "Ich versuche sehr konsequent, dem BZÖ einen anderen Anstrich zu geben", sagte der Obmann laut Vorabmeldung des ORF im Gespräch mit Moderatorin Ingrid Thurnher und dem Schriftsteller Michael Köhlmeier am Dienstagabend. Gegenüber den Freiheitlichen war er um klare Abgrenzung bemüht: "Wir sind nicht mehr die FPÖ. Wir unterscheiden uns fundamental von der FPÖ." 3
Friedensnobelpreisträger starb im Alter von 83
Die Erinnerung an den spektakulären Freitod des früheren Präsidenten Roh Moo-hyun sind nicht verblasst, da stürzt der Tod von dessen Amtsvorgänger Kim Dae-jung die Südkoreaner erneut in Trauer. An der Trauerfeier für Roh in Seoul vor knapp drei Monaten hatte Kim noch teilgenommen. Da war der 83-Jährige im Rollstuhl sitzend schon von Alter und Krankheit gezeichnet.
Gutachten für Verbleib während der Sanierung
Ein Gutachten gibt grünes Licht für einen Verbleib der Kunstwerke in der Basteihalle der Albertina, während das schadhafte Depot des Museums saniert wird. Dies teilte die Albertina in einer Aussendung mit. Damit dürfte die Übersiedlung der Werke in bereits gefundene Ersatzdepots entfallen, bestätigte die Albertina. Die endgültige Entscheidung werde zwar erst nächste Woche von der Präsidentin des Bundesdenkmalamtes, Barbara Neubauer, getroffen. Jedoch erwartet die Albertina einen zustimmenden Entscheid, da das Gutachten "derart positiv" sei.
Neues Sparprogramm
nach tristem Halbjahr
Ziegelkonzerne sehen rot. Im Falle Wienerbergers sogar tiefrot: Das erste Halbjahr verlief für den Baustoffhersteller äußerst triest. Zu einem Umsatzeinbruch von 29 Prozent gesellten sich außerordentliche Kosten in Höhe von 180 Millionen Euro. Aufwendungen für Restrukturierungen und Firmenwertabschreibungen
schlugen in der Bilanz teuer zu Buche. Wienerberger-Chef Heimo Scheuch sieht dennoch keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Für die kommenden Monate wird der bereits eingeleitete Sparkurs verschärft, noch heuer sollen statt 20 insgesamt 26 Werke geschlossen werden. Mit dieser und anderen Maßnahmen hofft man auf eine Senkung der Fixkosten um 175 Mio. Euro.
Oberösterreich: Polizei forschte Jugendbande aus
Die Polizei hat in Bad Ischl im Bezirk Gmunden in Oberösterreich eine fünfköpfige Kinder- und Jugendbande ausgeforscht. Der jüngste Verdächtige ist gerade erst sieben Jahre alt. Das Quintett hat fünfmal in eine Sportanlage eingebrochen. 1
Mehrere Wochen Pause für den Mittelfeldakteur
Bundesligist LASK Linz muss in den kommenden Wochen auf Mittelfeldspieler Florian Metz verzichten. Beim 23-Jährigen wurde ein Leistenbruch diagnostiziert, bestätigte der Club. Metz hatte bereits in der vergangenen Woche über Adduktorenprobleme geklagt. Der Ex-Austrianer hatte bisher alle vier Bundesligaspiele der Linzer absolviert und dabei seine ersten beiden Tore erzielt.
Vorarlberg: Verwirrter Mann ins Spital gebracht
In Lustenau ist ein nackter Pkw-Lenker mit einem Kleinbus zusammengestoßen und in der Folge mit einer Straßenlaterne kollidiert. Der 24-jährige Mann flüchtete nach dem Unfall in die Waschanlage einer nahe gelegenen Tankstelle. Dort konnte der offenbar geistig beeinträchtigte Mann bis zur Ankunft der Einsatzkräfte festgehalten werden. Er wurde ins Krankenhaus Dornbirn gebracht. Der 21-jährige Lenker des Kleinbusses wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Kaum noch Hoffnung für 64 vermisste Arbeiter
Nach dem schweren Unfall in Russlands größtem Wasserkraftwerk besteht kaum noch Hoffnung, die 64 vermissten Arbeiter lebend zu bergen. Taucher suchten in den überfluteten Bereichen des Kraftwerks von Sajano Schuschenskaja in Sibirien nach Überlebenden. Nach dem möglicherweise durch eine defekte Turbine ausgelösten Unglück wurden bisher zwölf Tote bestätigt, zwei Menschen konnten lebend geborgen werden.
Teil 1: Richtig trainieren<br>& Muskelkater vermeiden
Polizei: Spekulation um
Racheakt "weit hergeholt"
Krems kommt auch knapp zwei Wochen nach dem tödlichen Schuss auf einen mutmaßlichen Einbrecher nicht zur Ruhe. Jener Supermarkt, in dem der 14-Jährige starb und ein 17-Jähriger verletzt wurde, war neuerlich Schauplatz eines Einbruchsversuchs, bestätigte Wilfried Brocks vom Bezirkspolizeikommando entsprechende Medienberichte.
Grosjean übernimmt
das Cockpit von Piquet
Der Franzose Romain Grosjean ersetzt für den Rest der Formel-1-Saison wie erwartet den entlassenen Brasilianer Nelson Piquet jr. im Renault. Das bestätigte der Rennstall einen Tag nach Erhalt der Starterlaubnis für den Grand Prix von Europa in Valencia. Der 23-Jährige, der in Genf geboren ist und auch einen Schweizer Pass besitzt, bestreitet damit am Wochenende in der spanischen Hafenstadt seinen ersten Grand Prix. 1