Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein, um im umfangreichen Artikel-Archiv von NEWS.AT zu suchen. Oder stöbern Sie mit Hilfe des Kalenders gemütlich durch mehr als 10 Jahre Online-Artikel!
Untergrundorganisation wurde 1958 gegründet
Die baskische Untergrundorganisation ETA (Euskadi Ta Askatasuna - Baskenland und Freiheit) wurde 1958 in Spanien gegründet. Sie kämpft mit Waffengewalt für einen unabhängigen baskischen Staat. Bei Terroranschlägen der ETA kamen in den vergangenen Jahrzehnten über hunderte Männer, Frauen und Kinder ums Leben.
Achtung! Solarien sind definitiv krebserregend
Wer ins Solarium geht, kann schon im Winter mit einem sommerlichen Teint auftrumpfen. Und während sich die "klassischen Sonnenanbeter" im Frühling die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen lassen, sind Solarienbesucher schon längst braun gebrannt. Ob aber der Preis, das ganze Jahr über eine tolle Farbe zu haben, nicht ein bisschen zu hoch ist? Denn aktuellen Studien zufolge sind Solairen höchst krebserregend.
Das waren die großen Comebacks im Sport
BILDER: Wo versteckt sich denn ihr Babybauch?
Heiße Bilder vom Sport- spektakel am Wörthersee
CNN-VIDEO: Für seine verstorbene Gattin Raisa
Models, die zum Mikro greifen. Schauspieler, die ihrer Midlife-Crisis, mit einer E-Gitarre bewaffnet, den Kampf ansagen. Alles schon gehabt. Aber DIESER Herr ist sicherlich nicht catwalk-tauglich, hat seine Midlife-Crisis ebenso wie manch andere Weltkrisen bravourös gemeistert UND hat seit neuestem auch seine musikalische Seite entdeckt. Michail Gorbatschow singt und zwar Liebeslieder!
Gewaltsames Vorgehen bei Oppositionstrauerfeier
Iranische Sicherheitskräfte haben in ganz Teheran Trauerfeiern zum Gedenken an die Opfer der jüngsten Proteste teils gewaltsam aufgelöst. Mit Tränengas und Knüppeln gingen Polizisten gegen Tausende Iraner vor, die der Opfer der jüngsten Proteste gegen die Regierung gedachten. Ungeachtet eines Verbots versammelten sich nach Angaben von Augenzeugen tausende Demonstranten allein auf dem großen Teheraner Mosalla-Gebetsplatz. In verschiedenen Stadtteilen kamen Menschen zusammen, um an die Getöteten zu erinnern.
Abbau von 900 Jobs in
Österreich beschlossen
Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser hat klargestellt, dass in Österreich 900 Mitarbeiter gehen müssen. Es sind dies die geplanten 600 bei der Softwaresparte SIS sowie 300 bei VAI Metalltechnik. Noch im Vorjahr war nur von 200 VAI-Jobs die Rede gewesen, die weiteren 100 seien im Laufe der Zeit dazu gekommen, hieß es von Siemens Österreich.
Gattin von Superbetrüger Madoff muss vor Gericht
Die Ehefrau des New Yorker Mega-Betrügers Bernard Madoff ist auf die Rückgabe von knapp 45 Millionen Dollar verklagt worden. Diese Summe sei von Ruth Madoff für ein "Leben in Prunk" ausgegeben worden, so der Treuhänder für die Reste von Madoffs Firma in seiner Klage.
Mindestsicherung: Ärger aus Ländern reißt nicht ab
Die Kritik der SPÖ-Landesparteien an der Kürzung der Mindestsicherung reißt nicht ab. Sozialminister Hundstorfer musste am Mittwoch Unmut aus den eigenen Reihen hinnehmen. Weitere Verhandlungen wurden gefordert. Zudem hagelte es Kritik an der ÖVP. Salzburgs Landeshauptfrau Burgstaller beschwerte sich, dass man auf Verlangen der ÖVP die Mindestsicherung wieder reduziert hat.
1
A. Athanasiadis: ...dann wären wir ohne Probleme
Graf und KHG. Würden Martin Graf und KHG einsichtig sein, dann wären sie demütig und wir ohne Probleme... 2
Auch in Vergangenheit Schauplatz von Attentaten
Die Urlauber in Palmanova genießen die Sonnenstrahlen am Strand oder haben zum Mittagessen in einem der Lokale des Badeorts Platz genommen. Plötzlich erschüttert eine heftige Explosion die Ferien-Idylle in der spanischen Touristenhochburg auf der Balearen-Insel Mallorca. Die Explosion einer Bombe zerriss einen Streifenwagen der Polizei. Die beiden Beamten an Bord des Fahrzeugs waren auf der Stelle tot. Die Ermittler gehen davon aus, dass die baskische ETA hinter dem Anschlag stand.
Wegen Dienstauto-Affäre nicht im Wahlkampfteam
Der Kanzlerkandidat der deutschen Sozialdemokraten, Frank-Walter Steinmeier, zieht mit einem Team aus zehn Frauen und acht Männern in die Bundestagswahl am 27. September. Der amtierende Außenminister stellte sein "Schattenkabinett" nach einer SPD-Klausur in Potsdam vor. Mit Ausnahme von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, die wegen ihrer "Dienstwagen-Affäre" nicht dabei ist, gehören der Runde alle amtierenden sozialdemokratischen Bundesminister an.
Auf einen Posten als EU-Kommissar in Brüssel
Mit Klubobmann Karlheinz Kopf spricht sich nun erstmals ein ranghoher Vertreter der ÖVP klar für die Berufung von Ex-Parteichef Wilhelm Molterer zum nächsten österreichischen EU-Kommissar aus. Sollte Österreich in der neuen EU-Kommission ein Ressort im Bereich Finanzen, Wirtschaft oder Landwirtschaft bekommen, dann wäre Molterer "der Wunschkandidat der ÖVP", so Kopf im "Standard". Mit Kanzler Werner Faymann habe die ÖVP bereits über Molterer gesprochen.
Hilton bricht Schweigen und packt endlich aus!
Mutter des ungeborenen Kindes will Geld sehen!
Bilder: Was hat sich hier auf ihren Kopf verirrt?
Premier Netanyahu gibt dem Druck der USA nach
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat Pläne für den Bau von rund 900 Wohnungen im besetzten Ost-Jerusalem auf Eis gelegt. Das meldete das israelische Fernsehen am Mittwochabend.
Gerichtsmedizin lässt sich
mit Autopsiebericht Zeit
Das Rätselraten um die genaue Todesursache von Michael Jackson hält an. Entgegen früheren Berichten ist mit dem Ergebnis der toxikologischen Untersuchungen in dieser Woche kaum zu rechnen. Der zuständige Gerichtsmediziner in Los Angeles, Ed Winter, sagte dem Internetdienst "E!Online", dass der Autopsiebericht vor nächster Woche wohl nicht zu erwarten sei. Die Testreihen sollen klären, welche Medikamente der "King of Pop" bei seinem Tod durch Herzversagen am 25. Juni im Körper hatte.
Match Innenministerium gegen Justizministerium
Match Fekter gegen Bandion-Ortner. Und Spielball sind Österreichs Staatsanwälte. Innenministerin Fekter fordert mehr Durch- und Einblicke in die Arbeit unserer Staatsanwälte. Ihr Vorschlag: Ein eigener Unterausschuss im Parlament soll ihnen auf die Finger schauen dürfen. Die Antwort aus dem Justizministerium ist eindeutig. Fekters Vorschlag widerspreche der Verfassung, ist Ministerin Bandion-Ortner überzeugt. 2