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Politsatire mit Hanks
VIDEO: T. Gaspar über
'Krieg des Charlie Wilson'
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VIDEO: T. Gaspar über
'Krieg des Charlie Wilson'
Wildkatzen-Trend macht den Sommer superscharf
Zwischen Provokationen und Neuwahlgeflüster
Die Regierungsparteien haben sich nach dem Umbau der SPÖ, in Stellung gebracht. Nur wofür, war noch noch ganz klar: Die ÖVP betonte, man werde sich das Tun der SPÖ "in den nächsten Wochen ganz genau anschauen", signalisierte grundsätzlichen Arbeitswillen - und provozierte den Koalitionspartner zugleich mit der Pensionsautomatik als Bedingung für den Fortbestand der Regierung sowie mit dem Wunsch nach einer weiteren Privatisierung des Verbund. Für die SPÖ beharrte Bundeskanzler Alfred Gusenbauer darauf, es habe sich für die Regierungsarbeit durch die Rochade an der Parteispitze "nichts geändert" - während der geschäftsführende SP-Vorsitzende Werner Faymann zu Protokoll gab, er "fürchte sich nicht vor Neuwahlen".
SPÖ sorgt sich um die Wähler, ÖVP um die SPÖ
Die Pensionsautomatik mausert sich zum Knackpunkt der SPÖ-ÖVP-Beziehungen. Als ob das Thema nicht schon seit Wochen am Tisch läge, entspann sich kurzfristig ein hektisches Aussendungs-Match zwischen den beiden Lagern, zu dem auch die Oppositionsparteien etwas beizutragen wussten. Auslöser war die Ansage von ÖVP-Chef und Vizekanzler Wilhelm Molterer, der die Pensionsautomatik dezidiert zur Bedingung für die weitere Regierungsarbeit erklärte.
"Wir haben uns auf Neu-
wahlen vorzubereiten"
Wiens Bürgermeister Michael Häupl glaubt, dass die ÖVP Neuwahlen anstrebt. Knackpunkt ist für ihn der Streit um die Pensionsautomatik. Diese sei für die Wiener SPÖ "unmöglich", nur eine Berichtsautomatik könne akzeptiert werden, sagte er am Rande der Wiener SPÖ-Klubsitzung. Die Rathaus-SP hat sich dabei trotz Kritik an der Doppelführung hinter den geschäftsführenden Bundesparteichef Werner Faymann gestellt.
SPÖ muss ihre interne Diskussion jetzt beenden
Vizekanzler Molterer will sich eine Beurteilung der Situation beim Koalitionspartner vorbehalten. "Ich will, dass die SPÖ ihre interne Diskussion beendet", sagte er vor der Ministerratssitzung. Die ÖVP war geschlossen zum Treffen der Regierungsspitzen gezogen. Aktionismus wollte Molterer darin nicht sehen: "Nein, das ist eine professionelle Vorbereitung auf den Ministerrat." Trotzdem will man sich die Arbeit der SPÖ jetzt "genau anschauen". Auch Neuwahlen von Molterer nicht mehr dezidiert ausgeschlossen.
"Doppellösung dezidiert gegen meinen Willen"
Der Wiener Bürgermeister und SPÖ-Chef Häupl will der Doppelführung in der SPÖ eine Chance geben, auch wenn sie gegen seinen Willen herbeigeführt worden sei. Das sagte er vor Beginn einer Klubsitzung der Wiener SPÖ, an der auch der neue geschäftsführende Bundesparteiobmann Faymann teilnahm. Häupl versprach ihm Unterstützung, Alfred Gusenbauer erwähnte er in diesem Zusammenhang nicht.
Griechen nehmen gegen Spanien Abschied von EM
Der letzte Platz im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft 2008 wird heute im direkten Duell zwischen Schweden und Russland vergeben. Angesichts der besseren Tordifferenz würde den Skandinaviern im Innsbrucker Tivoli ein Unentschieden genügen. Abschied nehmen heißt es für Titelverteidiger Griechenland. Gegen die als Gruppensieger feststehenden Spanier geht es in Salzburg (ebenfalls 20.45 Uhr) nur darum, nicht als einziges Team die EURO ohne Punkt zu verlassen.
Lagerbäck-Truppe will dennoch auf Sieg spielen
Schweden reicht heute in Innsbruck im "Finale" der EURO-2008-Gruppe-D gegen Russland ein Remis zum Einzug ins Viertelfinale. Trotz der Last-Minute-Niederlage gegen Spanien (1:2) blickte Teamchef Lars Lagerbäck dem Match um 20.45 Uhr im Tivoli Neu optimistisch entgegen. "Das Team hat genug Charakter, um die bittere Niederlage wegzustecken. Wir haben unser Schicksal noch immer in den eigenen Händen."
Stehen gegen Schweden heftig unter Siegzwang
Zuerst gab es mit 1:4 gegen Spanien einen historischen EM-Tiefpunkt für die "Sbornaja" in der Kategorie Gegentreffer. Vier Tage später folgte mit dem 1:0 gegen Titelverteidiger Griechenland ein geschichtsträchtiger EURO-Erfolg, da der Sensations-Europameister von 2004 bereits nach seinem zweiten Match als Letzter der Gruppe D fix ausgeschieden war. Und auch im dritten EM-Match will Russland mit dem ersten Sieg über Schweden wieder Geschichte schreiben.
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"Desperate Housewife" strahlt von EURO-Tribüne
Spanien spekuliert schon über Viertelfinalgegner
"Nach dem Spiel ist vor dem Spiel." Diese Weisheit aus dem Fußball-Mittelalter (Sepp Herberger) ist selten so zutreffend wie bei einem Tunier a la "EURO 2008". Gerade erst hatte Spanien mit einem 2:1 in Innsbruck gegen Schweden Platz eins in Gruppe D und den Aufstieg ins Viertelfinale fixiert, schon musste Teamchef Luis Aragones im Team-Camp in Neustift im Stubaital seine Vorlieben für den möglichen Gegner in der K.o-Phase nennen. Dabei steht davor heute noch das letzte Gruppenspiel gegen Griechenland an.
I: Kein Richterwechsel bei Verfahren gegen ihn
In seinem Kampf gegen eine Verurteilung im Mailänder Korruptionsprozess, in dem er auf der Angeklagtenbank sitzt, konnte der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi einen Erfolg feiern, musste aber auch eine Niederlage hinnehmen. Die Mailänder Oberstaatsanwältin Laura Bertolè Viale lehnte den Antrag Berlusconis ab, der einen Richterwechsel in dem in Mailand laufenden Korruptionsprozesses gegen ihn gefordert hatte.
Verdienter 2:0-Sieg über
enttäuschende Franzosen
NEWS: Molterer um 8% vor Kanzler Gusenbauer
Das Nachrichtenmagazin NEWS veröffentlicht in seiner aktuellen Ausgabe eine neue Umfrage des market-Institutes. Bei der klassischen Sonntagsfrage kommt die ÖVP derzeit auf 33 % Zustimmung, die SPÖ erreicht nicht einmal mehr die 30%-Marke und erhält gerade noch 28 %.
Trailer: Große Frühlings- gefühle auf Austria 9 TV
Robert Kubica geht als Spitzenreiter ins Rennen
Landpartie als Lotterie: Vor dem letzten Ausflug der Formel 1 ins französische Niemandsland von Magny-Cours ist die Favoriten-Rolle offener denn je. Nach der Siegpremiere für BMW-Sauber startet der Pole Robert Kubica als WM-Spitzenreiter beim Großen Preis von Frankreich am kommenden Sonntag (14.00 Uhr) und hat die Zurückhaltung im Titelkampf abgelegt. Dagegen sind Weltmeister Kimi Räikkönen und Silberpfeil-Hoffnung Lewis Hamilton nach ihrem Boxengassen-Crash von Kanada, für den der Brite zehn Startplätze nach hinten rücken muss, in die Defensive geraten.
Van der Bellen & Strache streiten um Platz 3
Oppositions-Duell. Van der Bellen und Strache streiten über Platz 3, Anti-EU und die Ausländerparolen.