Ortstafeln in Europa: Österreich hinkt nach
"Musterschüler" setzen Auflagen besser um
Mehrsprachige topographische Aufschriften sind in den EU-Staaten weniger die Ausnahme, als die Regel. Zu den Musterschülern zählen laut einer Studie des Südtiroler Volksgruppeninstitutes Finnland, Italien, die Slowakei, Ungarn, Belgien und Irland. Nachzügler sind Griechenland und Lettland, wo das Recht auf mehrsprachige topographische Aufschriften gar nicht beachtet wird. Österreich erfüllt die Kriterien "teilweise".