Millionenkonkurs & eine schwere Krankheit:
Gabi Rapp über die Qualen in ihrem Leben!

Leidensweg: Die Ex-Frau des Moderators Peter Rapp Schuldenberg in Millionenhöhe und Fibromyalgie!

Millionenkonkurs & eine schwere Krankheit:
Gabi Rapp über die Qualen in ihrem Leben!

An schlechteren kommt sie vor Schmerzen nicht einmal aus dem Bett. Oder sie hat keinen Cent mehr im Börsel, um für die Familie einzukaufen. Die Frau hat drei Kinder. Aber sie könnte weinen, wenn sie daran denkt, welches Dasein sie ihnen bieten muss. Ewiger Kampf ums finanzielle Überleben, nun auch noch sie, die Mutter, seit über zwei Jahren schwer krank. Und die Bank droht mit Versteigerung des Hauses.

Hilfe ist nicht in Sicht
Auch nicht vom Vater der beiden älteren Kinder, den man jeden Sonntag im Fernsehen das Glücksrad drehen sieht. Dass Fortunas Spirale für seine Exfrau unaufhaltsam nach unten geht, meint auch Peter Rapp nicht ändern zu können. "Wenn ich könnte, würd ich ihr sofort helfen", sagt er, "aber ich muss selbst schauen, dass ich finanziell alles irgendwie in Balance halte."

Schicksalsschläge
m Moment "bricht alles zusammen", stützt Gabriele Rapp, 42, den Kopf in die Hände. "Ich brauch immer mehr Morphium, um die Schmerzen meiner Fibromyalgie-Erkrankung zu ertragen. Der Bescheid für die Berufsunfähigkeitspension, der dieser Tage gekommen ist, verheißt mir ganze 460 Euro im Monat. Wie soll einer davon leben? Und als ich gestern im Spital war, weil meine Mutti eine schwere Operation hatte, packte mein Lebensgefährte still und heimlich seine Sachen und ging. Es ist ihm wohl alles zu viel geworden. Aber gerade jetzt! Das hat mich sehr getroffen. Jetzt wird er sicher auch bald sein Auto abholen" - sie nestelt nach einem Taschentuch -, "dann bin ich überhaupt nicht mehr mobil."

Heirat
Dass das Leben derlei Prüfungen für sie bereithalten würde, hätte sie auch nicht gedacht, als sie 1985 Peter Rapp kennen lernte. "Ich hab bei einer Werbeagentur gearbeitet, die ihn für eine Modenschau als Moderator wollte. Sprach ihn deswegen in einer Disco an."

Bürgin
"Als ich ihn kennen lernte, hatte er schon Kredite. Ich wollte seine Finanzen in Ordnung bringen, alles auf eine einzige Bank umschulden lassen, um übersichtliche Raten zu haben. Doch die Bank stellte eine Bedingung: Ich müsse bürgen. Es ging um mehrere Millionen Schilling." Hätte die junge Ehefrau gewusst, sagt sie, was dadurch später auf sie zukommen würde, sie hätte sich lieber "die Hand abgehackt", als zu unterschreiben. Peter Rapp sagt heute, sie habe ihren Namen nur unter Kredite für gemeinsame An-schaffungen gesetzt. Und überhaupt sei "so viel noch rechtsanhängig und äußerst verzwickt".

Lesen Sie die ganze Story im aktuellen WOMAN 7/2007