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Plassnik: Möglicherweise nie Klarheit über Schicksal
"Tsunamiopfer hätten gerettet werden können"
In einem Interview für die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins NEWS erklärt der bekannte US-Opferanwalt Edward Fagan, dass er in New York eine Sammelklage in Milliarden-Dollar-Höhe im Namen der Tsunami-Opfer einbringt. " Zum einen klagen wir die Regierungen der Staaten, die keinerlei Tsunami-Warnungen an die Hunderttausenden Urlauber und Einheimischen der Küstenregionen gaben, zum anderen große Hotels bzw. Hotelketten", konkretisiert Fagan im NEWS-Interview.
DIASHOW: Infos rund um neue Skoda Allrad-Version
WOMAN lud zum "First-Lady-Lunch" ins Palais
Margit Fischer bleibt Margit Fischer: Ruhig, bescheiden und sozial engagiert präsentierte sich die Ehefrau des designierten Bundespräsidenten, Dienstag Mittag beim "First Lady-Lunch" zu dem die Frauenzeitschrift "WOMAN" ins Palais Schwarzenberg geladen hatte. Sie will nicht "First Lady" genannt werden!
Auch hotVolleys gingen in Polen klar mit 0:3 unter
Für das österreichische Volleyball-Duo in der Champions League hat es am Mittwoch zwei Niederlagen gegeben. Hypo Tirol verlor daheim gegen Gruppe-C-Sieger Tours VB. Meister Aon hotVolleys ging in Polen bei Jastrzebie Wegiel 0:3 unter und rutschte damit in Pool B noch auf Position drei ab. Der Achtelfinal-Aufstieg war aber schon seit längerem fix.
Berühmtes System zur Überwachung abgeschafft
Das FBI hat sich von seinem selbst entwickelten Programm zur Internet-Überwachung verabschiedet. Bekannt wurde die Software unter dem Namen "Carnivore" (Fleischfresser). Das Aus für Carnivore geht aus Berichten der US-Behörde an den US-Kongress hervor, deren Offenlegung die Bürgerrechtsgruppe Electronic Privacy Information Centre (EPIC) in der vergangenen Woche erreichte.
Computer sind in den USA deutlich billiger als bei uns
Um die negativen Auswirkungen der Dollarschwäche auf ihre Umsätze zu reduzieren, haben US-IT-Produzenten mit ungewöhnlichen Maßnahmen reagiert. Einige international agierende Konzerne versuchen etwa durch technische Raffinessen, den Verkauf der durch den schwachen Dollar in den USA günstigeren Geräte wie Computer und Zubehör an ausländische Konsumenten mit starken Währungen zu erschweren, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Die Konzerne wollen so europäische Kunden und Händler offenbar dazu anhalten, in Europa einzukaufen, weil die Bezahlung in Euro den Unternehmen bei den derzeitigen Wechselkursen höhere Profite bringt.
315 CDs passen so auf eine 13 cm kleine Scheibe
Bereits im Herbst dieses Jahres will Hitachi Maxell die ersten Testmuster seines holografischen Speichermediums mit einer Kapazität von 200 GB (200 Gigabyte, das entspricht etwa 315 CDs oder 141.784 Disketten) auf den Markt bringen. Die holografische Disk soll 2006 zusammen mit den entsprechenden Laufwerken von InPhase generell verfügbar sein - die Entwicklung begann bereits 2002.
Achtung: Baba versendet sich selbst über Outlook!
Der britische Security-Experte Sophos warnt vor einem neuen Massenmailing-Wurm, der einen Backdoor-Trojaner mit sich führt. Die Trojaner-Komponente soll es Dritten ermöglichen, die Kontrolle über infizierte Computer zu übernehmen. "W32/Baba-C" verbreitet sich via E-Mail und verwendet dazu seine eigene SMTP-Engine. Nach der Attacke sucht er in allen auffindbaren Outlook-Adressbüchern nach neuen Adressen, an die er sich anschließend weiter versendet.
Abgespeckte Version ohne
Media Player ist am Markt
Ab sofort setzt Microsoft die Auflagen des EU-Gerichts in die Tat um. Das neue Windows kann keine Musik mehr spielen, weil der Media Player dazu fehlt. Den musste der Redmonder Softwarekonzern nach einem Kartellverfahren und der damit einhergehenden Rekordstrafe aus dem Betriebssystem entfernen. Billiger wird das abgespeckte Windows allerdings nicht.
Online-Werbung bringt Internetkonzern Erfolgsplus
Der US-Internetkonzern Yahoo hat im vierten Geschäftsquartal dank eines stärkeren Online-Werbegeschäfts und einem Investmentverkauf seinen Gewinn fast verfünffacht. Für das erste Quartal 2005 und das Gesamtjahr prognostizierte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss zugleich einen Umsatz über den Analystenerwartungen. Yahoo-Aktien gewannen rund zwei Prozent an Wert. In ihrem Sog legten auch die Titel anderer Internet-Konzerne wie Google, eBay und Amazon.com zu.
Die Verkäufe haben sich letztes Jahr verzehnfacht!
Legale Musikdownload-Services im Internet werden zunehmend eine Konkurrenz zu den viel genutzten und von der Musikwirtschaft für massive Umsatzeinbußen verantwortlich gemachten illegalen Musiktauschbörsen. Die Verkäufe über legale Musikdownload-Services im Internet haben sich in den USA, Großbritannien und Deutschland 2004 gegenüber 2003 verzehnfacht - von 20 Mio. Song-Downloads 2003 auf 200 Mio. im Vorjahr, heißt im "IFPI Digital Music Report 2005".
PalmOne entwickelte den Handheld im Mini-Format
Der erste PDA in Form und Format einer Uhr ist am Markt. PalmOne, Entwickler des Betriebssystems PalmOS, hat in Zusammenarbeit mit den Urenherstellern Fossil und Abacus eine PDA-Uhr entwickelt. Der "WristPDA" bietet die wichtigsten Funktionen eines Personal Digital Assistant (PDA) im Uhrenformat an.
Student berichtete vorab vom neuen "Mac mini"
Der Computerhersteller Apple hat eine Web-Site geklagt, die vorab über Neuerscheinungen der MacWorld in San Francisco berichtet hat. Betreiber der Site Thinksecret.com ist ein 19-jähriger Havard-Student. Dieser hatte am 28. Dezember unter Berufung auf "sehr verlässliche Kreise" geschrieben, Apple werde am 6. Jänner einen Billigrechner für 499 Dollar und einen iPod für 99 Dollar vorstellen. Seine Angaben erwiesen sich dann im Wesentlichen als zutreffend.
Starke Ergebnisse in allen Sparten im letzten Jahr
Der größte Computerkonzern der Welt, IBM (International Business Machines Corp.) verbuchte im Geschäftsjahr 2004 kräftige Gewinn- und Umsatzsteigerungen. Grund dafür sind die starken Ergebnisse aller Geschäftssparten im Schlussquartal. Besonders gut entwickelten sich bei IBM das Software- und das Dienstleistungsgeschäft.
"Deep Impact" soll Loch in Tempel 1 sprengen
Nach einem mustergültigen Start vom US-Weltraumstützpunkt Cape Canaveral ist die NASA-Sonde "Deep Impact" auf dem Weg zu ihrer Zielscheibe, dem Kometen Tempel 1. Planmäßig hob die Sonde mit ihrem Geschoss "Impactor" am Mittwoch 19.47 Uhr MEZ mit einer Delta-II-Trägerrakete zu der völlig neuartigen Mission ab.