ABSTIMMUNG!
<b>Ihre Meinung:</b> Ist die Uni-Besetzung richtig?
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<b>Ihre Meinung:</b> Ist die Uni-Besetzung richtig?
Damen und Herren von 1988 bis 2003
"profil": 50% wollen Fischer wählen!
Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, liegt der SPÖ-Kandidat für das Bundespräsidentenamt, Heinz Fischer, durch den gegenüber seiner Konkurrentin um zwei Wochen früheren Wahlkampfstart derzeit deutlich in Führung. Laut einer ISMA-Umfrage im Auftrag von "profil" würden derzeit 50 Prozent der Österreicher für Fischer stimmen und 29 Prozent für Benita Ferrero-Waldner. 17 Prozent der Befragten meinten, sie würden keinen der beiden Kandidaten wählen oder nicht zur Wahl gehen. Auch bei den Anhängern der FPÖ liegt der SPÖ-Kandidat im Moment deutlich voran.
Besetzung wurde friedlich beendet
Gerangel um Job des Post-Generals
Noch im Jänner soll beschlossen sein, wie der Post-Vorstand künftig zusammengesetzt ist. Eine Personalie, die unspektakulär über die Bühne zu gehen schien. Denn es war so gut wie ausgemacht, dass Post-General Anton Waisund Finanzchef Rudolf Jettmar ihre Funktionen behalten. Im Finale kommt nun plötzlich Spannung in die Angelegenheit, berichtete FORMAT.
Geld zurück: Panne oder 'Panikmache'?
Peinliche Panne (sagt die AK) oder Panikmache (sagt das Sozialministerium)? Es geht ums Kindergeld: Die Arbeiterkammer fürchtet, dass jede Fünfte (11.000 Personen), die 2002 Kindergeld bezogen hat, das Geld zurückzahlen muss! Grund: Weil mehr als die 14.600 Euro jährlich dazu verdient wurden. Für 2003 drohen noch mehr Rückzahlungen. Reaktion von Sozialstaatssekretärin Haubner: Sie lehnt die Rückzahlung entschieden ab!
Jeder Fünften droht die Rückzahlung!
Hiobsbotschaft zum Kindergeld: Jeder fünften Bezieherin droht die Rückzahlung, weil sie mehr als die Zuverdienstgrenze von 14.600 Euro jährlich verdient hat. Darauf machte der Leiter des Sozialbereichs der Arbeiterkammer, Christoph Klein, aufmerksam.
Zahl der Geburten in Österreich sinkt
Die Zahl der Geburten in Österreich sinkt. Wie Statistik Austria am Freitag mitteilte, ging die Zahl der geborenen Kinder im Zeitraum Jänner bis November 2003 um fast zwei Prozent zurück.
41.000 Tote nach Erdbeben von Bam
Der Schrecken hat jetzt auch eine offizielle Quantifizierung erfahren: 41.000 Menschen kamen beim schweren Erdbeben von Bam am 26. Dezember 2003 ums Leben. Wie das Büro des geistlichen Führers Ali Chamenei am Freitag mitteilte, kann sich die Zahl allerdings noch auf bis zu 45.000 erhöhen.
Teams von VP & SP formieren sich
Die Kandidaten von ÖVP und SPÖ stehen fest, nun formieren sich auch die Wahlkampfbüros für das Duell um die Hofburg. Wahlkampfleiter der ÖVP-Kandidatin Benita Ferrero-Waldner ist Florian Krenkel. Für den SPÖ-Kandidat Heinz Fischer organisiert SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos als "Kampagnenleiter" den Wahlkampf.
Kindergeld: Keine Rückzahlungen!
Nein, es wird keine Rückzahlungs-Forderungen beim Kindergeld geben! Das betonte FPÖ-Sozialstaatssekretärin Ursula Haubner. Und warf ihrerseits der Arbeiterkammer (AK) "Panikmache" vor. Grund: Die AK erklärte, dass 11.000 vorwiegend Müttern eine Rückzahlung drohe, nachdem sie über der Zuverdienstgrenze von 14.600 Euro jährlich gelegen seien. Haubner betonte, dass in einem Zeitraum von drei Jahren eine Evaluierung erfolgen werde, "ob es notwendig ist, die Zuverdienstgrenze abzuschaffen oder anzuheben".
AK: Berechnung ist zu kompliziert!
Wie viel darf man dazu verdienen ohne seinen Anspruch auf Kindergeld zu verlieren? Arbeiterkammerpräsident Herbert Tumpel sagt: Die Zuverdienstgrenze von 14.600 Euro im Jahr sei schwer durchschaubar konstruiert. Es hänge von der jeweiligen steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Position der betreffenden Person ab, welches Bruttoeinkommen noch zulässig ist. Die AK veranschaulicht das Problem an zwei Rechenbeispielen.
<b>Die Bilder</b> vom Turnier 2003
Ab 1. Mai Flüge ab Bratislava!
Die AUA macht Ernst in Bratislava. Ende der Woche präsentiert sie in der Slowakei ihr künftiges Programm: ab 1. Mai Flüge von Bratislava nach London, Berlin und Brüssel....
SVS-NÖ vs Nevers gg. Abstieg
ÖTTV-Meister SVS Niederösterreich trifft im Abstiegs-Playoff der Tischtennis-Champions-League auf Elan Nevers. Die Franzosen haben am Freitag in Gruppe A auch ihr sechstes Match verloren, durch das 0:3 in Zagreb blieb daher nur der letzte Platz. Gegen die Kroaten ist Nevers mit den Schweden Peter Karlsson und Magnus Mansson sowie dem Franzosen Sebastien Jover angetreten. Die Niederösterreicher haben am Wochenende Mitte Februar auswärts anzutreten, das Heimspiel ist für 12. März geplant.
VP bleibt dabei: Nein zu LH Haider
Die Kärntner Volkspartei bleibt bei ihrem Nein zu einem Landeshauptmann Haider nach dem 7. März. "Auch wenn es einigen Medien nicht passt - die Position der Kärntner ÖVP ist unverändert: Wir werden eine Wiederwahl des amtierenden Landeshauptmannes im Landtag weder aktiv noch passiv unterstützen", stellten Spitzenkandidatin Scheucher und Parteiobmann Wurmitzer fest.
100.000 Teilnehmer in Indien erwartet
Mehrere zehntausend Globalisierungsgegner und Friedensaktivisten haben sich am Freitag im indischen Bombay zum vierten Weltsozialforum versammelt. Zu dem sechstägigen Treffen werden mehr als 100.000 Teilnehmer aus über 130 Staaten erwartet. Auf dem Programm stehen gut 1.000 Veranstaltungen zu Themen wie Krieg und Frieden, unfairer Welthandel, Armut sowie den Rechten von Frauen, Kindern und Tieren.
Maier Dritter im Snowboard-Cross
Nach mehrmonatiger Pause hat der Salzburger Alex Maier wieder einen Podestplatz erreicht. Im Snowboard Cross von Arosa musste sich der Bruder des "Herminators" am Freitag nur dem Italiener Stefano Pozzolini und Ben Jacobellis aus den USA geschlagen geben. Drei österreichische Damen Manuela Riegler (5.), Doresia Krings (7.) und Ursula Fingerlos (8.) erreichten das Semifinale, der Sieg ging an die Französin Karine Ruby.
Fischler plädiert für flexible Auslegung
Der österreichische EU-Kommissar Franz Fischler ist für eine Flexibilisierung der Drei-Prozent-Grenze im Stabilitätspakt bei der Neuverschuldung. In konjunkturellen Abschwungphasen sollten die nationalen Regierungen über die heutigen Möglichkeiten hinaus ein Defizit über drei Prozent erwirtschaften dürfen.