Zu viele Frauen bei Gerald Asamoah: Schlägerei führt zu einer Strafanzeige

Überraschungsbesuch der Ehefrau endet im Chaos Zwei Frauen zuviel in der Wohnung des St. Paulianers

Zu viele Frauen bei Gerald Asamoah: Schlägerei führt zu einer Strafanzeige

Nach einem Streit in der Hamburger Wohnung des Fußball-Profis Gerald Asamoah liegt der Polizei eine Strafanzeige vor. Laut Aussage eines Polizeisprechers sei Asamoah dabei kein Beschuldigter, sondern Zeuge. Die Strafanzeige wurde demnach von Asamoahs Frau erstattet. Ausgangspunkt soll laut "Bild"-Zeitung vom Mittwoch gewesen sein, dass der St.-Pauli-Stürmer nach einer Geburtstagsfeier in der Nacht zum Sonntag mit zwei ihm bekannten Frauen in seine Wohnung gefahren sei.

Dort trafen sie dem Bericht zufolge auf Asamoahs Ehefrau, die demnach mit den beiden Begleiterinnen ihres Mannes in Streit geriet. Dabei soll eine der Besucherinnen der Frau des Fußballers ein Haarbüschel ausgerissen haben. Zudem soll sich Asamoahs Frau dem Bericht zufolge selbst verletzt haben, als sie ein Messer aus einem Messerblock zog. Asamoah bezeichnete seinen Kontakt zu den beiden Frauen als harmlos, seine Frau sei aber gegen diese Bekanntschaften.

(apa/red)