Zahlreiche Opfer bei Busunglück in Nordkorea

Laut Außenministerium in Peking chinesische Touristen an Bord des Busses

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Später wurde der Eintrag wieder gelöscht. Das Außenministerium in Peking erklärte, China sei informiert worden, dass sich das Unglück am Sonntagabend ereignet habe. Botschaftsmitarbeiter in Pjöngjang seien zum Unglücksort entsandt worden. Die Straßen in Nordkorea sind in einem überwiegend schlechten Zustand.

Die große Mehrheit der Touristen im abgeschotteten Nordkorea stammt aus China. Beide Länder haben eine lange Landgrenze, zudem gibt es Flüge zwischen beiden Staaten. Zehntausende chinesische Touristen sollen Nordkorea jedes Jahr besuchen, viele reisen per Zug ins Nachbarland.

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