Immer wieder kam es in den vergangenen drei Jahren zu Drohanrufen und ungeklärten Brandanschlägen. Je näher das ominöse Datum rückt, desto mehr steigert sich jedoch die Angst der auf der Liste vermerkten Personen. Vor allem ein Anruf beim örtlichen Bestattungsunternehmen sorgte für Aufregung. Mit verstellter Stimme fragte der oder die AnruferIn, ob schon 25 Särge für den 2. Februar bereit stünden.
Die Behörden bitten um die Mithilfe der Bevölkerung. Auf die Ergreifung des Urhebers der Drohungen wurden 3.000 Euro Belohnung ausgesetzt. (ehr)