Die wegen ihres Kampfes gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) vom Westen unterstützten Kurdenkämpfer hatten die Region an der türkischen Grenze unter ihre Kontrolle gebracht. Ankara betrachtet die kurdischen Kämpfer als Terroristen und hat im Jänner eine umfangreiche Militäroperation mit dem Namen "Ölzweig" zu ihrer Vertreibung gestartet.
Kurd sagte, dass die Assad-Truppen "innerhalb von zwei Tagen" in die Region Afrin verlegt werden sollen. Er betonte, dass die Übereinkunft zunächst "rein militärisch" sei. Später werde es auch politische Gespräche mit Damaskus geben.