1. Planen Sie voraus
Nehmen Sie sich einmal pro Woche ein paar Minuten Zeit und schreiben Sie einen Speiseplan für die nächsten sieben Tage. Wenn der fertig ist, folgt die Einkaufsliste. So beugen Sie der Gefahr vor, Dinge einzukaufen, die Sie gar nicht brauchen und schließlich verdorben im Mistkübel enden.
2. Snack vor dem Einkauf
Gehen Sie niemals hungrig einkaufen. Je leerer der Magen, desto voller wird das Einkaufswagerl sein. Und wir wollen doch unnötige Einkäufe vermeiden, oder?!
3. Saisonal und regional
Verzichten Sie auf Obst und Gemüse, das von weit her kommt. Greifen Sie dagegen bei saisonalen und regionalen Produkten zu. Heimisches Obst und Gemüse ist nicht nur günstiger, sondern meist auch gesünder als weit gereistes.
4. Günstig und gut
Setzen Sie beim Kochen vermehrt auf Hülsenfrüchte. Linsen, Bohnen und Erbsen sind nicht nur kostengünstig, sondern strotzen auch noch vor Nährstoffen. Während Sie sich im Winter zu warmen Ragouts verarbeiten lassen, können Sie sie im Sommer zu leckeren Salaten zaubern.
5. Kreativität gefragt
Beim Kochen sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Restl-Essen muss nicht immer nur gleich Eintopf sein. Bleibt von einer warmen Mahlzeit Fleisch übrig, kann es tags darauf beispielsweise im Sandwich oder als "Salatgarnitur" verwendet werden.
6. Preise vergleichen
Ein Preisvergleich lohnt sich immer. In vielen Supermärkten (beispielsweise bei Hofer) gibt es auch kurz vor Geschäftsschluss günstige Angebote im Frischebereich, also etwa in der Obst- und Gemüse- sowie in der Brot- und Gebäckabteilung.
7. Selber kochen
Selbst den Kochlöffel zu schwingen und ein köstliches Gericht zu zaubern spart nicht nur Geld, sondern - wenn Sie's geschickt anstellen - auch Zeit. Grundnahrungsmittel sind meist billig und obendrein nährstoffreich. Während z.B. das Hühnchen mit den halbierten Erdäpfeln und ein paar Scheiben Gemüse ganz ohne Ihr Zutun im Backrohr vor sich hin schmort, können Sie sich anderen Dingen widmen.