Siemens-Umbau kann
20.000 Stellen kosten

Laut "Manager Magazin" hat Vorstandschef Joe Kaeser dies in Einzelgesprächen mit Investoren gesagt

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Der Abbau beziehe sich nur auf Querschnittsfunktionen in der Zentrale wie Personal, Finanzen oder Recht, hieß es in dem Bericht. Siemens hatte Anfang August erklärt, die Effizienz in diesen Funktionen deutlich steigern zu wollen. Kaeser will Tätigkeiten aus der Zentrale zurück in die operativen Einheiten verlagern, die mehr Selbstständigkeit erhalten sollen. Ein Siemens-Sprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.

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