Er hoffe, dass es am Ende ein "gutes Ergebnis" gebe. Es gehe darum, eine stabile, dauerhafte Regierung zu bilden. Berichte, in der Außenpolitik gebe es noch große Probleme, wies Schulz zurück. In der Europa-Politik sei man zu einem "hervorragenden Ergebnis" gekommen.
Es zeige sich, dass alle Seiten gut beraten gewesen sein, sich Reservetage einzuräumen, sagte Schulz. Ursprünglich sollten die Gespräche bereits am Sonntag abgeschlossen werden. Knackpunkte sind nach wie vor die Arbeitsmarkt- und Gesundheitspolitik.