"Reggae ist tot, jetzt ist Funk dran": Jan Delay macht in Wien "Disco" zur Nummer 1

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"Reggae ist tot, jetzt ist Funk dran": Jan Delay macht in Wien "Disco" zur Nummer 1

Jan Delay hat das doppelte Glück sowohl in der Musik-Metropole Hamburg, als auch in einem künstlerischen Elternhaus (beide Eltern sind Kunst- und Filmstudenten, die Mutter Künstlerin und der Vater Musiker) aufzuwachsen. So kommt er von frühesten Kindesbeinen mit "guter" Musik in Kontakt. Die Platten zu denen er schon als 5-Jähriger tanzt, und die ihn bis heute nicht mehr loslassen, sind u.a.: "Searching for the young soul rebels" von den Dexy's, die Midnight Runners, Bob Marley's "Live", "Road to ruin" von den Ramones und "Nina Hagen & Band" von Nina Hagen.

Manisches Plattensammeln, Graffiti und erste Versuche als DJ führen zur Gründung eines HipHop-Magazins. Und von da ist der Weg nicht weit zum ersten Demo und der eigenen Band. Im November 1991 gründet Jan gemeinsam mit Denyo und Mardin die Absolute Beginner, denen sich DJ Mad anschließt. Das Buback-Label wird auf die Formation aufmerksam. Im Tonstudio treffen sie auf den Produzenten Matthias Arfmann, der für mehrere Alben am Mischpult verantwortlich sein wird.

1998 gelingt mit dem Album "Bambule" der erhoffte Durchbruch. Im Herbst 1999 macht Jan Phillip Eißfeldt unter dem Pseudonym Jan Delay auf sich aufmerksam. Er gibt auf dem Sampler "Pop2000" Nenas "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" in einer Reggae-Version zum Besten und erntet damit Platin. Mit "Mercedes Dance" präsentiert Jan Delay 2007 nach "Searching for the Jan Soul Rebels" sein zweites Soloalbum. Von Anfang an ist klar, dass sich der Musikstil wieder einmal geändert hat: "Reggae ist tot, jetzt ist Funk dran."

Alle Jan-Delay-Fans sollte sich so schnell wie möglich Eintrittskarten für den Auftritt im Wiener Gasometer sichern. Oder besser noch: Gleich auf networld.at 2 x 2 Konzert-Tickets GEWINNEN!