Der Georgier, war nach eigenen Angaben vor zwei Wochen von Mitarbeitern des Flüchtlingslagers Traiskirchen festgehalten, geschlagen und mit einer Zigarette verbrannt worden, nachdem er sich geweigert hatte, das Flüchtlingslager zu verlassen. Mit einer "glühenden Zigarette auf einen Menschen loszugehen, gehört zu jenen Foltermethoden, die wir aus weltweiten Berichten kennen", so Patzelt im "profil"-Interview: "Dass so etwas nun anscheinend in einem österreichischen Flüchtlingslager passiert, ist neu."
Die ganze Geschichte lesen Sie im neuen "profil"!