Papua-Neuguinea erklärte nach schwerem Erdbeben den Notstand

Viele Schäden in abgelegenen Bergregionen

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Die Zahl der Todesopfer ist noch unklar. Regierungschef Peter O'Neill sagte, umgerechnet 114 Millionen Euro würden für die Nothilfe in der Erdbebenregion bereitgestellt. Die Internationale Vereinigung von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond kündigte Unterstützung an.

Angaben zur Zahl der Todesopfer variierten, die Regierung nannte bisher keine Zahlen. In Medienberichten war mal von sieben, mal von 14 Toten die Rede. Luftaufnahmen aus der Erdbebenregion zeigten zerstörte Brücken und Häuser. Viele Straßen waren durch Erdrutsche und Löcher unpassierbar. Betroffen waren die Regionen Hela, Southern Highlands, Western und Enga.

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